Résultats de "Émile Zola" dans Toutes les catégories

Eine Liebe im Licht der Provence. Der Anwaltssohn Frédéric verbringt die Sommermonate immer im Sommerhaus seiner Eltern in der Bucht von Marseille. Dort trifft er stets das Bauernmädchen Naïs. Je älter beide werden, umso stärker verbindet beide eine heimliche Leidenschaft zueinander. Doch Naïs' Vater wacht streng über seine Tochter.

It's a horror story. The fear of premature burial. It's also a love story. A young man and his beautiful bride move to Paris for new start. They arrive at their lodgings after a 15 hour train trip. He falls into a catatonic state, which is mistaken for death. Two other lodgers are only two anxious to help the new widow. An old woman, and the handsome young man who has just inherited a fortune. We travel with the unfortunate from his "deathbed" to his burial.

Thérèse ist jung, verheiratet mit dem kränklichen Camille und eingesperrt mit der Schwiegermutter in den Alltag eines Kurzwarenladens...

A collection of seven classic short stories in which felines play a central role. Includes: "Tobermory the Cat That Walked by Himself", "The Vampire Cat", "The Young Man Who Stroked Cats", "A Cargo of Cat", "The Black Cat", and "The Paradise of Cats".

Monsieur Chabres und seine junge Gattin verbringen den Sommer am Meer. Da die Ehe der beiden bisher kinderlos bleib, erhält Monsieur Chabres den ärztlichen Rat, eine strenge Muscheldiät zu halten. Doch Madame Chabres verfolgt ganz andere Pläne, um sich ihren Kinderwunsch zu erfüllen...

"Io accuso" è una lettera scritta nel gennaio 1898 dallo scrittore francese Emile Zola in reazione all'affare Dreyfus, un caso che sconvolse la società francese del tardo XIX secolo. In questo testo Zola rivolge un appello pubblico all'allora presidente Félix Faure. Afferma che Alfred Dreyfus, un ebreo alsaziano, è stato ingiustamente accusato di aver divulgato informazioni alla Germania. Egli riprova la sentenza che condanna Dreyfus all'ergastolo sull'Isola del Diavolo nella Guyana francese. Accusa il governo francese di incarceramento illecito e di antisemitismo.

Quando Zola aveva circa vent'anni, dopo essere stato bocciato al termine delle scuole, si trovò a lavorare nella libreria di Louis Hachette. Utilizzò il suo tempo libero per scrivere queste storie colme di immaginazione e fantasia. Tutte e nove le storie ruotano attorno al personaggio di Ninetta, cui vengono raccontate. Vista l'età dell'autore ai tempi, e il fatto che la maggior parte dei personaggi nella narrazione hanno all'incirca la stessa età, queste storie sono un'eccellente testimonianza della gioventù e di com'era essere giovani nella Francia dell'800.

Wie Mann und Frau sich finden - diesem Thema hat sich Émile Zola in seiner Erzählung "Wie man heiratet" gewidmet. Denn obwohl Mann und Frau offensichtlich zwei verschiedene Sprachen sprechen und unterschiedlicher nicht sein könnten, so gehören diese beiden Wesen doch irgendwie zusammen. Zola berichtet von verschiedenen Paaren und lässt einen am Leben vor und nach der Hochzeit teilhaben - unterhaltsam und mit einem Augenzwinkern. Denn, so weiß auch Zola, ist erst einmal der Ehe-Alltag eingekehrt, ist nichts mehr so, wie es mal war.

Aus Dankbarkeit gegenüber seiner Adoptivmutter verspricht Daniel dafür zu sorgen, dass aus deren Tochter Jeanne ein anständiger Mensch wird. Leichter gesagt als getan, denn zu seinem Entsetzen muss Daniel feststellen, dass aus der in klösterliche Erziehungs-Hände gelegten Jeanne eine moralisch verderbte, arrogante und kaltherzige junge Göre geworden ist, der ihre äußerliche Fassade wichtiger ist als Menschlichkeit und Nächstenliebe. Daniel arbeitet fleißig und hart und nimmt schließlich eine unqualifizierte Stelle als Sekretär beim Mann von Jeannes Tante an, um sein Versprechen zu erfüllen.

Herr Chabre will unbedingt, dass seine Frau Stella endlich schwanger wird. Aber da ein biologischer Erbe auf sich warten lässt, fährt das Ehepaar auf Wunsch des Arztes in die Bretagne. Hier avanciert der junge Hector schnell zum Freund der Familie und bei traumhafter Landschaft und wundervollem Wetter scheint ein Happy End unausweichlich - fragt sich nur für wen. Diese erzählerische Romanze Zolas besticht mit Geschmeidigkeit, Leichtigkeit und feinem Humor und kitzelt da, wo es am angenehmsten ist - an Herz und Seele!

"C'est un samedi, à six heures du matin que je suis mort après trois jours de maladie. Ma pauvre femme fouillait depuis un instant dans la malle, où elle cherchait du linge."

Ce recueil dresse la chronologie de l'Affaire et rappelle la férocité de cette lutte pour la vérité et la justice commencée le 25 novembre 1897 avec son premier article en faveur de Dreyfus, jusqu'à sa dernière lettre au président de la République le 22 décembre 1900. À cette date, Dreyfus n'a pas été réhabilité et Zola ne peut l'accepter.

Abandoned by her lover and left to bring up their two children alone, Gervaise Macquart has to fight to earn an honest living. When she accepts the marriage proposal of Monsieur Coupeau, it seems as though she is on the path to a decent, respectable life at last. But with her husband's drinking and the unexpected appearance of a figure from her past, Gervaise's plans begin to unravel tragically.

Un drame de la petite bourgeoisie à l'origine du naturalisme.

Durandeau est un riche industriel que les scrupules n'étouffent pas. Alors que tant d'autres spéculent sur la beauté et ses accessoires, il va développer une affaire florissante en faisant commerce des filles laides...

Petit village côtier isolé, vivant de la pêche, Coqueville compte moins de deux cents habitants. Dans cet endroit paradisiaque, le quotidien est cependant rythmé par les querelles entre deux grandes familles...

Zola erzählt hier von schicksalhaften Erlebnissen eines tief in seiner südfranzösischen Heimat verwurzelten Mannes, die gleichsam als ein bewegendes Beispiel für den ewigen Kreislauf vom Werden und Vergehen des Menschen aufgefasst werden können.

Roman odnogo iz krupneyshih francuzskih pisateley XIX v. EHmilya Zolya "Radost' zhizni" (1884) yavlyaetsya dvenadcatym tomom ego znamenitoy serii "Rugon-Makkary". On byl sozdan v trudnyy dlya pisatelya period, kogda tot nahodilsya v depressii v svyazi so smert'yu materi, a takzhe Gyustava Flobera. Pessimisticheskoe nastroenie otrazilos' v obilie bolezney, stradaniy, smertey, izobrazhennyh v romane.

"Mir ist erzählt worden", ergriff Faloise wieder das Wort, "daß Nana eine herrliche Stimme haben soll." "Die!?" rief der Direktor achselzuckend. "Die reinste Krähe! Nana hat andere Dinge, ei Donnerwetter! Ich hab' sie aufgestöbert, und das, was ich meine, ist ganz famos bei ihr vertreten, oder meine alte Spürnase ist nicht mehr wert als die des dümmsten Einfaltspinsels...

"Comment on se marie" et "Comment on meurt" traitent des deux thèmes dont le code social permet de dépeindre les individus en groupe...