Résultats pour "Arto Paasilinna" dans Toutes les catégories

Vatanen est journaliste à Helsinki. Alors qu'il revient de la campagne, un dimanche soir de juin, avec un ami, ce dernier heurte un lièvre sur la route. Vatanen descend de voiture et s'enfonce dans les fourrés. Il récupère le lièvre blessé, lui fabrique une grossière attelle et s'enfonce délibérément dans la nature. Ce roman-culte dans les pays nordiques conte les multiples et extravagantes aventures de Vatanen remontant au fil des saisons vers le cercle polaire avec son lièvre fétiche en guise de sésame.

Cosa faresti se fossi Dio? Pirjeri Ryynänen, gruista di Helsinki, una risposta l'avrebbe trovata nei quotidiani monologhi di protesta che in cima alla sua gru rivolge all'Onnipotente: eliminerebbe fame e povertà, proteggerebbe l'ambiente e garantirebbe a tutti pace e felicità. Ma il lavoro da fare è infinito. Forse è per questo che Dio è così stanco e depresso: non ne può più dell'umanità, delle sue iniquità e delle sue guerre, e se non ha ancora distrutto la Terra è solo perché è tanto bella, e poi che colpa ne hanno gli altri animali?

Vatanen, a journalist, is feeling burned out and sick of the city. One summer evening, he and a photographer set out on an assignment, and as they drive through the country, the car hits a young hare. Vatanen leaves the car to save the injured creature, and the grateful animal adopts him. This small incident becomes a turning point in Vatanen’s life as he decides to break free from the world’s constraints.

גיבור ספרו של הסופר הפיני ארטו פאסילינה הוא עיתונאי הנקלע לטיסת מוות בדרכו לאוסטרליה בנסיעת עבודה. יחד עם עשרות ניצולים נוספים, גברים ונשים, הוא שורד את האסון ונותר עם הקבוצה על אי בודד. אסירים בגן העדן עוסק בשנינות ובתבונה במצבם של אנשים הנקלעים באופן בלתי־צפוי למקום שעקרונית הוא גן עדן עלי אדמות, ועם זאת גם סביבה שונה לגמרי מכל מה שהכירו עד כה. הטוב והרע, היפה והמכוער, המוסרי והשפל, המרעיש והמשמים -

Sulo Auvinen hat gerade erst den Basiskurs im Himmlischen Beschützen als Engel beendet. Weil er ein Tollpatsch war, bekommt er einen einfachen Job...

Alles muss man selber machen! Der Finne Surunen bricht auf, um in Mittelamerika den politischen Gefangenen Lopez zu befreien. Sonst macht es ja keiner. Die erste Etappe führt ihn jedoch nach Moskau, wo er die wodkareiche Gastfreundschaft des Pinguinforschers Lebkov genießt. Als er dann im zentralamerikanischen Diktaturstaat ankommt, hält man ihn für einen kommunistischen Terroristen. Ein Land namens Finnland existiere doch gar nicht.

Avete mai sognato di mollare tutto e iniziare una nuova vita? Questo è ciò che capita al protagonista quarantenne di questo romanzo che un giorno, in una strada fuori città, investe una lepre. Sceso dalla macchina per prestare soccorso alla bestiola, la segue nel bosco. Inizia così un anno into the wild, passato senza fretta e senza meta, tra avventure esilaranti e scoperte anarchicamente felici.

Bei ihrer Bruchlandung mit dem Heißluftballon in der Ödnis Lapplands hat die reiche Lena Lundberg Glück im Unglück...

In einem kleinen Dorf im Norden Finnlands taucht ein Mann namens Huttunen auf. Ihm gelingt es, die baufällige Mühle wieder in Betrieb zu setzen. Der neue Müller hat nur eine befremdliche Angewohnheit: Er verfällt bisweilen in tiefe Traurigkeit - und heult wie ein Wolf. Um ihren Schlaf gebracht, verbünden sich die Dorfbewohner gegen Huttunen. Sie wollen, dass der Sonderling ins Irrenhaus eingewiesen wird. Doch Huttunen kann fliehen und versteckt sich in den Wäldern. Und so macht sich das Dorf auf die Jagd nach dem heulenden Müller.

"Denkst du an Selbstmord? Du bist nicht allein!" So lautet ein ungewöhnlicher Anzeigentext, der auf überraschend heftiges Interesse stößt...

Antti Kokkoluoto wird schon bei der Geburt das genaue Todesdatum prophezeit. Am 12. Juli 1990 wird er siebzigjährig sterben - keinen Tag früher, keinen Tag später. Und tatsächlich, Antti gerät immer wieder in höchst lebensbedrohliche Situationen, aber überlebt stets Kanonenhagel, Krankheiten und Naturkatastrophen. Als sich sein Todestag schließlich nähert, hat Antti eine famose Idee. Er will es noch einmal so richtig krachen lassen, er muss die Kosten ja nicht tragen. Aber: Antti stirbt wider Erwarten nicht...

Geschäftsführer Rauno Rämekorpi feiert seinen sechzigsten Geburtstag. Gratulanten gibt es viele, und so häufen sich Blumensträuße und Geschenke. Schade nur, dass seine Frau auf Blumen allergisch ist. Die Blütenpracht muss also weg, jedoch keinesfalls auf den Müll! So beginnt Rauno eine Fahrt durch Helsinki, und mit einem Strauß in der Hand stattet er seinen verflossenen Liebschaften einen Besuch ab.

Der liebe Gott hat die Nase gestrichen voll von den Menschen und all dem Unsinn, den sie verzapfen. Er braucht Abstand, ist schlichtweg urlaubsreif. Nur, wer soll ihn vertreten...

Aulis Rävänder ist ein erfolgreicher Unternehmer. Alles steht zum Besten, bis ihm seine Frau eines Tages eröffnet, dass sie einen anderen Mann kennengelernt hat und die Scheidung will. Geschockt zieht sich Rävander erst einmal auf eine Insel zurück. Einsam wie er ist, ruft er bei der Telefonseelsorge an, verwählt sich und landet stattdessen bei der resoluten Geschäftsfrau Irene Oinonen. Und damit kommt sein Leben erst so richtig in Schwung: Er wird zum Ziel eines Mordkomplotts...

"Mein Tod kam für mich völlig überraschend." So kann es gehen, wenn "Mann" beim Überqueren einer Straße allzu intensiv einer jungen Frau hinterherschaut und von einem Auto erfasst wird. Doch überraschender ist für den soeben verstorbenen Journalisten, dass er fortan als Geist über den Dingen schweben und andere Tote treffen kann. Doch Vorsicht: Kein Geist lebt ewig, und Dummheiten bleiben nie ohne Folgen.

"Denkst du an Selbstmord? Hab keine Angst, du bist nicht allein. Wir sind noch mehr, die wir die gleichen Gedanken und sogar erste Erfahrungen haben. Vielleicht können wir helfen. Die freundlichen Zuschriften bitte postlagernd an..." — So lautet ein auch für finnische Verhältnisse ungewöhnlicher Anzeigentext, der auf überraschendes Interesse stößt. Niemals hätte der gescheiterte Unternehmer Olli Rellonen mit so vielen potenziellen Selbstmördern gerechnet.