
Der betrogene Patient
Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen
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Narrateur(s):
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Gerd Reuther
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Auteur(s):
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Gerd Reuther
À propos de cet audio
Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Seine Abrechnung ist aber nicht hoffnungslos, denn er zeigt auch auf, wie eine neue, bessere Medizin aussehen könnte. Sie müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen.
Mit der Expertise eines Mediziners geschrieben, verliert Reuther trotzdem nie den Patienten aus dem Blick. Durch seine präzise Analyse der herrschenden Verhältnisse wird es zu einer Überlebensstrategie für Kranke, die ihr Leid nicht durch Medizin vergrößern wollen.©2017 riva Verlag (P)2018 riva Verlag
Ce que les critiques en disent
...in dieser Fülle und Wucht ist sein Werk außergewöhnlich, mutig und allemal eine interessante, aufschlussreiche Lektüre.
-- Frankfurter Rundschau vom 6.4.2017
Bei allem Erkenntnisgewinn ist das heute erscheinende Buch aber auch unterhaltsam. Es spielt mit Bonmots, etwa von Voltaire, der sagte: "Die Kunst der Medizin besteht darin, den Kranken so lange bei Laune zu halten, bis die Natur die Krankheit geheilt hat". Was nur zutreffe, "so lange keine nebenwirkungsträchtigen Maßnahmen zur Anwendung kommen", fügt Reuther hinzu.
-- Thüringer Allgemeine vom 20.3.2017
Auf 350 Seiten erkundet Reuther, wie das Patientenwohl immer wieder missachtet wird - sei es durch unhinterfragte Traditionen und Moden, durch Denkfaulheit, Konstruktionsfehler des Gesundheitswesens oder sekundäre Interessen. Reuther schreibt sprachmächtig, bisweilen polemisch, und belegt seinen fundamentalen Dissens detailliert mit mehr als 1300 Zitaten aus der wissenschaftlichen Literatur.
-- Deutsches Ärzteblatt vom 7.4.2017
Er steht in einer Reihe mit so bekannten Medizinkritikern wie Eckart von Hirschhausen und Karl Lauterbach.
-- Bayerische Rundschau vom 7.4.2017
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