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Links-grüne Meinungsmacht: Die Spaltung unseres Landes

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Links-grüne Meinungsmacht: Die Spaltung unseres Landes

Auteur(s): Julia Ruhs
Narrateur(s): Julia Ruhs
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À propos de cet audio

Julia Ruhs war stets überzeugt, ganz normale Meinungen zu vertreten – bis sie Journalistin wurde. Sie sprach sich als Volontärin in der ARD gegen das Gendern aus und warnte später in einem Kommentar der "Tagesthemen" vor illegaler Einwanderung. Sie sprach sachlich und mit Bedacht Themen an, die viele Menschen im Lande bewegen. Aber plötzlich war sie eine Exotin im Metier. Die Reaktion war ein linker "Shitstorm", leider Normalität heutzutage. Die Politikjournalistin Julia Ruhs ist Reporterin beim Bayerischen Rundfunk sowie Kolumnistin für Focus Online. Dieses Buch ist ihr Plädoyer für eine offene Debattenkultur, in der auch kritische und unbequeme Meinungen Gehör finden müssen. Sie hinterfragt, gerade als Journalistin, den herrschenden Zeitgeist, der offenbar nur eine Richtung zuzulassen scheint. Und sie verdeutlicht, warum manche Meinungen laut und andere leise sind, warum Konservative im Journalismus Mangelware sind, weshalb sich Journalisten für besonders mutig halten, um trotzdem lieber mit dem Strom zu schwimmen. Und sie dokumentiert, wie ein Berufsstand, der Neutralität predigt, immer stärker polarisiert.

©2025 Langen Müller (P)2025 Atlas Aurora, 2025 LangenMüller
Art et littérature Idéologies et doctrines Journalistes, rédacteurs et éditeurs Politique
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Zunächst einmal mein Kompliment an Frau Ruhs, dass Sie sich nicht der Mehrheitsmeinung beugen und Ihren eigenen Weg gehen, auch wenn der Gegenwind zuweilen nicht einfach auszuhalten ist. Das Buch war sowohl aufschlussreich als auch unterhaltsam.
Interessant fand ich die Diskussion, warum Journalisten in oft prekären Anstellungsverhaeltnissen so oft links sind. Sie sagten ganz richtig, dass eher liberale oder konservative Absolventen mit einem MINT Abschluss regelmäßig in den Journalismus reinschnuppern, aber meist dann doch in den eigentlich studierten Beruf einsteigen. Das ist logisch, denn als Ingenieur, Naturwissenschaftlicher oder Mediziner hat man andere Optionen, als sich durch unbezahlte Praktika zu hangeln. Daher auch der Neid mancher Menschen aus der Berliner Blase, die aufgrund von Abschlüssen in Laberfaechern wenig andere Optionen haben. Dann lebt man eben in seiner WG, fühlt sich moralisch überlegen und meint, man kann auf Leute vom Land runtergucken.

Erfrischend und auf den Punkt

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