»Zwei vernünftige Erwachsene, die sich mal nackt gesehen haben«, Roman von Anika Decker
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Der Roman erzählt von Nina, einer Frau kurz vor ihrem fünfzigsten Geburtstag, geschieden und Mutter zweier Kinder. Sie ringt mit den Veränderungen ihres Lebens, den Zeichen des Älterwerdens und der Tatsache, dass ihr Ex-Mann mit einer jüngeren Influencerin zusammenlebt. Als sie sich in den zwanzig Jahre jüngeren David verliebt, gerät ihr ohnehin fragiles Gleichgewicht ins Wanken. Die Autorin verbindet Themen wie Familie, weibliche Selbstbehauptung, gesellschaftliche Erwartungen und Liebe jenseits von Altersnormen. Neben der Liebesgeschichte behandelt der Roman auch Verlust, Geschlechterrollen und MeToo. Im Verlauf weicht der anfängliche Witz ernsteren Tönen, bis hin zu Darstellungen von Gewalt gegen Frauen.
Valerie Springer: „Angenehm zu lesen, direkt, ehrlich.“