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Page de couverture de #113 Mythenmeltdown

#113 Mythenmeltdown

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In der neuen Folge wird’s direkt heikel: Dani und Jens sprechen über den Moment, in dem große Kinder den kleinen Kindern mit einer einzigen Aussage den kompletten Weihnachtszauber zerschießen. „Es gibt doch gar kein Christkind!“ – und zack, wackeln auf einmal auch Osterhase, Zahnfee und Weihnachtsmann. Wie viel Magie bleibt, wenn die Wahrheit früher auf dem Pausenhof landet als im Elternhaus? Und wie gelingt es Eltern, die Romantik der Festtraditionen trotzdem noch zu halten?
Weiter geht’s mit einem Blick in die Teenagerwelt – genauer gesagt: ins Badezimmer. Kaum zu glauben, aber plötzlich interessieren sich Jungs für Parfums, Haargel und Gesichtspflege, während Mädchen gefühlt Dissertationen über Wimpernzangen, Highlighter und Haarroutinen schreiben. Die Hosts fragen sich: War das früher wirklich SO anders – oder erinnern wir uns nur schlecht?
Und zum Schluss widmen sie sich einem höchst alltäglichen Phänomen: Eltern, die grundsätzlich die Reste ihrer Kinder essen. Egal ob man längst satt ist – der Gedanke, dass etwas übrig bleibt, scheint schlimmer zu sein als jede zweite Portion. Warum wir das machen, wie absurd es eigentlich ist und weshalb es trotzdem jede Familie kennt, gibt’s in dieser Folge.
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