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27: Die Pronomen

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Eigentlich wollten wir über die Transubstantiation sprechen, der Lehre der Umwandlung von Wein in Blut. Doch bei der Transubstantiation-Miniserie kommen wir nach dem Gender-Stern zur (Neo-)Pronomen. Nach dem Gender-Stern-Folge sprechen wir Grammatikstunde

Warum gibt jemand wie Cédric Wermuth seine Pronomen an (er/ihm). Warum nennt er ausgerechnet Nominativ und Dativ? Und nicht zum Beispiel den Akkusativ? Und wir funktioniert das nun grammatisch mit den Neo-Pronomen wie z.B. hen/hem, nin/nim, xier/xiem oder dey/denen?

Das zeigen wir in der Episode anhand des folgendes Lückentexts:

  • ________ ist Co-Präsident der SP
  • ________ Bart ist voll und dicht
  • ________ Katze heisst Marx
  • Gerechtigkeit ist __________ besonders wichtig
  • Wir haben _________ schon mehrmals erwähnt
  • Auch heute nehmen wir uns ____________ an
  • ______ ist der einzige SP-Parteipräsident*in, _______ man an seinem Bart erkennt
  • ______ ist der einzige SP-Parteipräsident*in, ______ die Pronomen wichtig sind
  • ______ bekennt _______ zu __________ Vergangenheit als «machoides Arschloch»
  • Schau, hier sind Cédric und Mattea! Sind _________ nicht ein Traumpaar?

Wir zeigen schliesslich eine Lösung, die nicht so kompliziert ist, und dennoch halten könnte.

Am 16. November 2024 ist übrigens Tag der Pronomen.

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