#579: Muss eine Immobilie (direkt) Cashflow-positiv sein?
Échec de l'ajout au panier.
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Échec de la suppression de la liste d’envies.
Échec du suivi du balado
Ne plus suivre le balado a échoué
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Narrateur(s):
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À propos de cet audio
In dieser Folge spreche ich darüber, ob eine Immobilie wirklich sofort Cashflow-positiv sein muss – oder ob negativer Cashflow vielleicht gar kein KO-Kriterium ist.
Ich teile mit dir:
🔹 Warum der Blick vor und nach Steuern entscheidend ist
🔹 Wie eine höhere Tilgung zwar kurzfristig den Cashflow schmälert, aber langfristig zur Unabhängigkeit führt
🔹 Ein Beispiel aus Köln: Warum ich eine Wohnung mit negativem Cashflow gekauft habe – und warum es heute einer meiner besten Deals ist
🔹 Warum viele Investoren nur auf die Excel-Tabelle schauen – und wichtige steuerliche oder strukturelle Fehler machen
Es gibt keine Pauschalantwort – und genau deshalb ist es so wichtig, die Details zu verstehen.
Wenn du dir also schon mal die Frage gestellt hast: „Darf eine Immobilie überhaupt negativen Cashflow haben?", dann ist diese Folge für dich.
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