Es war einmal vor langer Zeit (ca. 1994), da hatte James Cameron die Eingebung für einen Avatar Film: ein Planet voller Wunder, ein blaues Volk, pantheistisch mit Natur vereint, bedroht und im Konflikt mit Mensch, Stahl und Technik. Und dann gingen James die Ideen aus...

In dieser Folge von Cinematic View diskutieren Berna, Jos und René den brandneuen Avatar-Film: Fire and Ash (2025). Avatar-Fans rund um den Globus haben diesen Film heiß ersehnt, und jetzt ist er endlich da! Und auch wenn der Film die ein oder andere Neuigkeit mit sich bringt, wie die feurig scharfe Varang (Oona Chaplin), so wirkt er doch unterm Strich abermals uninspiriert, Déjà vu so weit das Auge reicht, als würde man versuchen auch wirklich den letzten Rest aus der goldenen 2009-Tube herauszuquetschen. Wenn ihr irgendwie trotzdem nicht genug von Colonel Quaritch & Co bekommen könnt, dann schwingt Euch auf euren Ikran und ab nach Pandora mit Cinematic View!

Jack (Edward Norton) leidet seit geraumer Zeit unter Schlafstörung, weshalb er in einer Art Dämmerzustand vor sich hinlebt und leidet, bis er schließlich auf eine Selbsthilfegruppe für Hodenkrebs-Patienten stößt, die sein Leben für immer verändern sollte.

In dieser Folge von Cinematics That Made Us besprechen Berna, Jos und René Fight Club (1999) der uns als Teenies abgeholt hat, um uns nieder wieder loszulassen. Dieser Wahnsinn von einem Film spricht nicht nur das Auge, den Humor und Puls an, sondern strotzt zugleich von philosophischer Tiefe, frischen Perspektiven und Cleverness - ein wahres cineastisch-literarisches Meisterwerk. Zeit für Introspektion, Schweiß und Blut - also Schutzbrille auf und ab zum Seife machen mit Cinematic View.

Jeder große Regisseur hat irgendwo mal angefangen, und auch wenn Miyazaki schon vorher bei Serien mitgemacht hat, so startet seine Film-Premiere mit dem weniger bekannten Schatz Das Schloss des Cagliostro (1979).

Diese Serie von Cinematic View möchten wir dem legendären Hayao Miyazaki widmen. In dieser ersten Folge reden Marie und René über den Film, der alles ins Rollen brachte. In diesem Film spürt man den damals noch jungen Miyazaki, welcher in seinem Debut Gangster-Action mit cool-witzigem Dialog vermischt und gleichzeitig so viel Herz zeigt, wie wir es von Ghibli kennen. Also holt schnappt euch euer Spionage-Equipment und ab ins Fürstentum.

Ein eiskalter und doch cuter Predator, der sich auf den Todes-Planeten Genna begibt, um auf die Jagd zu gehen und vom Clan akzeptiert zu werden, tut sich zusammen mit einem gehbehinderten Synth und einem glubschäugigen Alien-Affen, schlägt sich durch den tödlichen Jungel und entdeckt auf seiner Reise zunehmend seine empathische Seite.

In dieser Folge von Cinematic View diskutieren Jos und René den brandneuen Predator-Film. Das Franchise begleitet uns nun schon seid bald 30 Jahren - doch in diesem Film wird mit vielen Traditionen der Reihe gebrochen und wir finden uns an der Seite von Dek wieder, einen (erstmals benannten) Predator. Und auch wenn einige Aspekte gibt die gestochen haben und die zum Ranten anregen - so hat der Film doch ordentlich Bock gemacht! Also Maske aufsetzen, Eis-Granaten anschnallen, Podcast anhören und ab nach Genna!

Im 7 1/2. Stock des Merkin-Flemer Buildings befindet sich ein Portal, dass direkt in den Kopf John Malkvichs führt. Das unerkannte Puppenspieler-Genie Craig Schwartz (John Cusack) und seine Kollegin Maxine (Catherine Keener) ergreifen die Gelegenheit am Schopf und machen einen Business draus - die einzigartige John-Malkovich-Experience!

Diese Serie widmen wir dem genialen Charlie Kaufman, der zusammen mit Spike Jonze mit Being John Malkovich (1999) damals sein Film-Debut feierte. Eure Hosts Berna, Janis und René diskutieren in dieser Folge einen Film, der mit seinem Zusammenspiel von Realität und Absurdität sowohl unterhält als auch zum Nachdenken anregt. Lust mal zu sehen, was in John Malkovich abgeht? Dann hört rein und ab in den 7 1/2. Stock!

Tja, ... mit 40 polnische Frauen, die kein englisch können, im Wald verweilen, lebendig begraben werden, oder vielleicht doch lieber in der Sahara mit einem Mönch etwas Sand zerknirschen? Andre Gregory (welcher sich selbst spielt) hat sich auf alles eingelassen.

In dieser Folge diskutieren René, Jos und Rhakul den Film My Dinner With Andre (1981), welcher tatsächlich genau darum geht: Zwei Bekannte, Andre Gregory und Wallace Shawn, die sich ausführlich bei einem Dinner unterhalten. Und auch wenn es vielleicht anfangs schwer, Andres trippy Stories zu folgen, so lohnt es sich doch am Ball zu bleiben, denn das Gespräch entwickelt sich zu einer anregenden Diskussion über Gesellschaft und Individuum, die uns alle etwas angeht. Also studiert die Karte und ab ins Nobelrestaurant!

Urkomische Sex-Szenen, herumballernde links-radikale Nonnen, herzliche Familienszenen und ein alleinerziehender paranoider drogenabhängiger Di Caprio im Kampf gegen eine unzerstörbare Militärmaschine in Sean Penn: Das alles und noch vieles mehr erwartet euch im neuesten Film Paul Thomas Andersons - One Battle After Another (2025).

In dieser Episode diskutieren Berna und René den neuen Kinofilm Andersons. Hierbei ist besonders auffällig, wie der Regisseur diverse Genren und Themen satirisch miteinander verknüpft und es schafft, uns fast drei Stunden an die Leinwand zu fesseln. Also ab in das nächste Karate-Dojo, sucht den lokalen Sensei und ab ins Razzia-Getümmel!

Marion Crane (Janet Leigh) hat es satt auf ihren Liebhaber zu warten; Sie beschließt ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen, stiehlt 40.000$ und begibt sich auf die Flucht. Doch gerade als sie die Polizei abgeschüttelt hat, ein nettes Motel gefunden hat und sich in Sicherheit wiegt, so ist sie doch jetzt erst so richtig in Gefahr...

In dieser Folge der Psycho Danger Serie analysieren Berna und René und Special Guest Tülay Alfred Hitchcock's Psycho (1960), einen waren Horror-Klassiker, der sich seinen Kultstatus redlich verdient hat. Von ikonischem schrillen Soundtrack, über blutige Duschszenen bis hinzu mind-blowing Plot Twists: Hitchcock zeigt in seinem Meisterwerk, warum er auch Meister des Suspense genannt wird. Also zieht den Vorhang zu und ab unter die Psycho-Dusche!