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Das Wichtigste vom Tag – Theater der Zeit

Das Wichtigste vom Tag – Theater der Zeit

Auteur(s): Theater der Zeit Redaktion
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Theatermeldungen des Tages in 5 Minuten – so bringt dieser Podcast von Theater der Zeit Montag bis Freitag die aktuelle Theaterlage auf den Punkt. Ob Personalien, Kulturpolitik oder Debatten: Jede Folge bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Meldungen aus Stadt- und Staatstheatern, freier Szene und Festivals im deutschsprachigen Raum – fundiert kuratiert von der Redaktion von Theater der Zeit. Bleiben Sie neugierig und informiert über „Das ganze Theater“.Theater der Zeit
Épisodes
  • Neue Schauspielleitung in Cottbus ++ 100. Geburtstag von Tankred Dorst ++ Else-Lasker-Schüler-Dramatikpreis
    Dec 19 2025
    Theatermeldungen des Tages in 5 Minuten – „Das Wichtigste vom Tag“ bringt von Montag bis Freitag die aktuelle Theaterlage auf den Punkt. Ob Personalien, Kulturpolitik oder Debatten: Jede Folge bietet einen kompakten Überblick über die wichtigsten Meldungen aus Stadt- und Staatstheatern, freier Szene und Festivals im deutschsprachigen Raum – fundiert kuratiert von der Redaktion von Theater der Zeit. So bleiben Sie neugierig und informiert über das ganze Theater – im schnellen Nachrichtenformat für alle, die Theater als gesellschaftlichen Seismografen ernst nehmen.
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    6 min
  • Kulturkürzungen in Stuttgart ++ Projektförderungen des Hauptstadtkulturfonds bekannt gegeben ++ Choreograf gestorben
    Dec 18 2025
    Das werktägliche Nachrichtenformat „Das Wichtigste vom Tag“ von Theater der Zeit bündelt am 18. Dezember 2025 Proteste gegen die geplanten Kulturkürzungen in Stuttgart, bei denen mehr als 47.000 Menschen ihre Unterschrift für den Erhalt der kulturellen Infrastruktur der Stadt gegeben und ein breites Bündnis freier und institutioneller Einrichtungen der Stadtpolitik eindringlich vor den Folgen weiterer Sparrunden gewarnt hat. Im Fokus der Folge stehen außerdem der Tod des Baritons Thomas J. Mayer, langjähriger Bayreuth-Interpret zentraler Wagner-Partien, die Feier von 75 Jahren Kinder- und Jugendplan des Bundes als Grundlage professioneller Strukturen im Kinder- und Jugendtheater, neue Förderzusagen des Hauptstadtkulturfonds in Höhe von rund 6,8 Millionen Euro für 75 künstlerische Projekte in Berlin sowie das Lebenswerk des niederländischen Choreografen Hans van Manen, der im Alter von 93 Jahren verstorben ist.
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    5 min
  • Neue Geschäftsführung bei der Bundestheater-Holding Wien und beim Ringlokschuppen Ruhr. Rosa von Praunheim gestorben.
    Dec 17 2025
    Das werktägliche Nachrichtenformat „Das Wichtigste vom Tag“ auf theaterderzeit.de bündelt am 17. Dezember 2025 zentrale Personal- und Branchenmeldungen aus der Theater- und Kulturlandschaft im deutschsprachigen Raum. Im Fokus stehen politische und strukturelle Weichenstellungen ebenso wie kulturpolitische und ästhetische Debatten, die die Arbeitsbedingungen der Bühnen prägen.​ Im Zentrum der Ausgabe steht die Ernennung der ehemaligen österreichischen Wissenschaftsministerin Sonja Hammerschmid zur neuen Geschäftsführerin der Bundestheater-Holding, die organisatorisch Burgtheater, Staatsoper und Volksoper Wien bündelt und damit maßgeblichen Einfluss auf deren zukünftige strategische Ausrichtung hat. Weitere Akzentverschiebungen im institutionellen Gefüge markieren die Berufung von Katrin Hiller zur kaufmännischen Leiterin und Geschäftsführerin des Ringlokschuppen Ruhr sowie ein EU-Forschungs- und Förderprojekt zur Kreislaufwirtschaft, an dem das Theater Bonn beteiligt ist und das nachhaltige Material- und Ressourcenströme im Theaterbetrieb modellhaft entwickeln soll.​ Zugleich verweist der Tod des Regisseurs, Autors und Aktivisten Rosa von Praunheim, einer Schlüsselfigur der Schwulen- und späteren LGBTQIA+-Bewegung sowie des Neuen Deutschen Films, auf die historischen Kämpfe um Sichtbarkeit und Emanzipation, die die Gegenwartskultur weiterhin unterfüttern. Der Rückzug des langjährigen Hauptsponsors Swiss Re vom Zürcher Theater Spektakel verdeutlicht parallel die Fragilität privatwirtschaftlicher Kulturfinanzierung und den zunehmenden finanziellen Druck auf die freie und festivalorientierte Szene.​ Abgeschlossen wird die Übersicht durch den Hinweis auf eine Podiumsdiskussion in Hamburg zur aktuellen Lage der Kunstfreiheit, in der Theatermacherinnen und Theatermacher über Selbstzensur, den Umgang mit kontroversen Themen und die Erwartungen von Fördergebern und Publikum an „mutige“ künstlerische Positionen diskutieren. So zeichnet die Meldung ein verdichtetes Bild einer Theaterlandschaft, die zwischen politischer Personalpolitik, ökologischer Transformation, ökonomischen Zumutungen und diskursiven Auseinandersetzungen um Kunst- und Meinungsfreiheit in Bewegung ist.
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    4 min
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