Der systematische Übergang: Von PECS zum Talker (SAGE) – Voraussetzungen und Leitfaden für Autismus
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Der Blog „Bereitschaft für Sprachausgabegeräte bei Autismus“ von Mareike Greiler und Julia Hoffman erörtert die Überlegungen zur Einführung von Sprachausgabegeräten, sogenannten Talkern, bei Lernenden mit Autismus. Die Autoren weisen darauf hin, dass moderne Talker zwar fortschrittlich sind und einen großen Wortschatz bieten, aber bestimmte grundlegende Kommunikationsfähigkeiten bei den Lernenden vorhanden sein müssen, bevor diese Technologie erfolgreich eingesetzt werden kann. Insbesondere werden Herausforderungen wie gestörte Imitationsfähigkeiten und Schwierigkeiten bei der Initiierung sozialer Interaktion bei Menschen im Autistischen Spektrum hervorgehoben. Es wird argumentiert, dass Kommunikationssysteme wie das Picture Exchange Communication System (PECS) diese grundlegenden Fertigkeiten effektiver vermitteln, da das PECS-Protokoll diese Herausforderungen bereits in frühen Phasen adressiert und so eine solide Grundlage für eine spätere Umstellung auf einen Talker schaffen kann. Bevor ein Talker eingeführt wird, sollten Lernende in der Lage sein, selbstständig Kommunikation zu initiieren und zwischen mindestens drei Bildseiten zu navigieren.