Die Krux mit der Akzeptanz
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Échec du suivi du balado
Ne plus suivre le balado a échoué
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À propos de cet audio
Wenn ich alles akzeptiere und als von gottgewollt erkennen darf, also dass hinter allem die göttliche Ordnung steht und die Dinge und Menschen nicht mehr bewerte, dann habe ich auch keine eigene Meinung mehr. Richtig? Meinung kommt aus dem Ego oder noch wo anders her und ist ja nicht mehr wichtig, wenn man alles akzeptiert.
Im Alltag ist es aber doch nötig, Entscheidungen zu treffen oder komme ich dann gar nicht mehr in die Situation, dass ich entscheiden muss? Lebt man dann einfach so in den Tag hinein und harrt der Dinge, die da kommen?
Und...... der Grat zwischen Gleichgültigkeit und Gleichmut (Akzeptanz) ist sehr schmal - man ist oft lieber frustriert als glücklich - die Kraft, hier zu unterscheiden und sich bewusst zu entscheiden ist nicht immer vorhanden….
Ist es dann einzig die Hingabe an Gott, die hier die Lösung bietet? Dann muss man sich über nichts anderes mehr den Kopf zerbrechen? Also ist Hingabe gleich Akzeptanz und meine Handlungen entstehen dann aus einem liebenden Bewusstsein. Hört sich nicht gerade nach Spaziergang an