ElektroQuatsch #48 nimmt dich diesmal mit auf eine Fahrt, die selbst dem Model S Plaid die Schweißperlen auf die Karbonverkleidung treibt. Nico testet die sagenhafte 1.020 PS Edition und schildert Eindrücke, die irgendwo zwischen Raketenstart und spontaner Zeitreise liegen. Constantin fragt sich währenddessen, ob Tesla heimlich Schwerkraft neu programmiert hat.

Der GLB mit EQ Technologie bekommt ebenfalls seinen großen Auftritt. Das Duo klärt, ob der Mix aus Kompakt SUV und E Technik eher futuristisches Raumgleiter Gefühl erzeugt oder an eine besonders große Powerbank erinnert. Außerdem wird der Smart #6 besprochen, der beweisen will, dass klein und kompakt nicht bedeutet, dass man beim Ampelstart als Letzter losrollt.

Dann geht es weiter zu einem besonderen Kapitel der autonomen Mobilität, denn Mercedes bringt Level 4 in eine Stadt, die so speziell ist, dass selbst Navi Systeme kurz überlegen müssen. Dazu gibt es frische Personalien bei AMG und BMW, wobei Nico und Constantin herausfinden, ob man dort künftig eher Ingenieure, Strategen oder Psychologen braucht.

Zum Abschluss natürlich die heiligen Zulassungszahlen, die jede Woche aufs Neue zeigen, wer das Rennen an der Ladesäule macht.

Eine Episode voller Energie, Erkenntnisse und herrlichem Quatsch rund um die Elektromobilität. Viel Spaß beim Hören.

In dieser Folge lehnen sich Nico und Constantin entspannt zurück, denn Tesla FSD fährt sie quasi alleine durch den Themenverkehr. Die beiden testen, wie sich echtes Vollautonom anfühlt und warum man nach fünf Minuten bereits vergisst, dass man früher tatsächlich selber gelenkt hat.

Dann wird es politisch technisch wirtschaftlich chaotisch, denn die E Autoförderung steht wieder auf dem Prüfstand. Constantin versucht das Ganze einzuordnen, während Nico überlegt, ob er ohne Förderung überhaupt noch Lust auf Strom hat oder ob sein Verhältnis zu Tesla inzwischen ohnehin so abgekühlt ist, dass er lieber mit einem Espresso auf dem Bordstein sitzt statt ein weiteres Update abzuwarten.

Zum Showdown tritt das Model Y an und zwar gleichzeitig als Performance Rakete und als Standard Pragmatiker. Die beiden erklären, warum beide Varianten ihre Berechtigung haben und wie man herausfindet, ob man eher Team Alltag oder Team Ampelstart ist.

Dazu gibt es einen Blick nach China zu Nio und Firefly, wo gerade frische Konzepte zusammengebrutzelt werden. Nico ist fasziniert, Constantin ist skeptisch und beide fragen sich, wie viele neue Marken der Markt im Jahr noch verkraftet.

Als Dessert rollt ein elektrischer Porsche herein, der tatsächlich Gänge schaltet. Die Hosts überlegen laut, ob das genial oder völlig überflüssig ist und ob man bei jedem Hochschalten automatisch ein bisschen an die alten Verbrennerzeiten erinnert wird.

ElektroQuatsch liefert wie gewohnt Neuigkeiten Humor Meinung und ein bisschen Verwirrung, aber auf die gute Art. Perfekt für alle, die wissen wollen wohin sich die Elektromobilität bewegt und die gern mitlachen wenn Nico und Constantin wieder mal in technischen Details versinken und quasi im selben Moment darüber stolpern.

#46 von ElektroQuatsch liefert wieder die Sorte Verkehrsquatsch, die man eigentlich nur bekommt, wenn Nico Pliquett und Constantin Hoffmann zu lange im Ladepark eingesperrt wurden und jemand das Mikro anließ.

In dieser Episode feiern die beiden, dass FSD nun wohl tatsächlich nach Europa rollt und staunen darüber, wie sehr das Thema hier für erhitzte Köpfe sorgt. Danach geht es um eine kleine Pannenstory, denn einer der beiden ist unterwegs mit einem Verbrenner liegen geblieben und stellt fest, dass es sich irgendwie seltsam anfühlt, wenn die Ausrede “Auto war noch nicht geladen” plötzlich nicht zieht.

Weiter geht es mit dem VW ID Era, der frischen Hoffnung auf deutschen Elektrooptimismus machen soll, nur leider in China, und einem Schwung brandneuer Nachrichten von Audi, Nio und Firefly. Die zwei quatschen sich wie immer so tief in die Details, dass man am Ende glaubt, live im Showroom zu stehen.

Eine Folge voller Staunen, Sticheleien und Strom. Genau so, wie es sein soll bei ElektroQuatsch.