Folge 15 - FCI-Gruppe 2 – Zwischen Schutz und Stärke
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In dieser Folge von „Neues aus der Hundeschule – vom Hundeplatz ans Mikro“ geht René Weber auf eine der beeindruckendsten Gruppen der FCI ein:
die Wach-, Schutz-, Treib- und Begleithunde der Gruppe 2.
Von den alten römischen Molossern bis hin zum modernen Familienhund erzählt René, wie diese Hunde entstanden sind, wofür sie gezüchtet wurden und was sie bis heute ausmacht.
Dabei geht es um echte Geschichte, klare Fakten und ehrliche Einblicke – fernab von Klischees über „Kampfhunde“ oder „sture Wachhunde“.
Er spricht über:
Die Entstehung der FCI und warum Hunde in Gruppen eingeteilt werden
Die Entwicklung vom Arbeitshund zum Familienhund
Rassen wie Rottweiler, Boxer, Cane Corso, Bullmastiff, Staffordshire Terrier, Sennenhunde und viele mehr
Die wahre Herkunft des sogenannten „Nanny-Dogs“
Sinnvolle Beschäftigung und Auslastung für Hunde dieser Gruppe
Warum Ruhe, Struktur und Gelassenheit wichtiger sind als pure Bewegung
Am Ende dieser Folge verstehst du, warum diese Hunde kein „Training“ im klassischen Sinn brauchen,
sondern einen Menschen, der Haltung zeigt – ruhig, klar und konsequent.
Erwähnte Rassen:
Rottweiler · Boxer · Pinscher · Schnauzer · Mastiff · Bullmastiff · Dogue de Bordeaux · Cane Corso · Neapolitanischer Mastiff · Tibet-Mastiff · Fila Brasileiro · Staffordshire Terrier · Bull Terrier · American Pit Bull Terrier · Schweizer Sennenhunde (Berner, Appenzeller, Entlebucher, Großer Schweizer)
Themen dieser Folge:
Ursprung und Geschichte der FCI
Die Verbindung zwischen Mensch und Hund im Wandel der Zeit
Arbeit, Mut und Selbstbeherrschung als Wesensmerkmal
Was diese Hunde heute brauchen, um ausgeglichen zu bleiben
Klare Regeln, feste Rituale und der Wert von Vertrauen
Tipp aus der Folge:
Diese Hunde müssen nicht „beschäftigt“ werden, sie wollen beteiligt sein.
Beteiligung heißt: Verantwortung, Struktur, klare Aufgaben – und vor allem: Vertrauen.
Folge René hier:
Instagram: @bones_hundeschule
Website: www.bones-hundeschule.de