Folge 23: Im Bann der Dinge – Verfluchte Gegenstände und ihre düsteren Geschichten
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Verfluchte Gegenstände sind weltweit Teil vieler Glaubensvorstellungen und Sagen. Während die rationale Sichtweise solche Phänomene meist ablehnt, finden sich in verschiedenen Religionen und Kulturen sowohl positive als auch negative spirituelle Kräfte, die Objekten zugeschrieben werden.
Berühmt sind etwa die „Annabelle“-Puppe, die von den paranormalen Ermittlern Ed und Lorraine Warren untersucht wurde, oder der „Busby Stuhl“, dem ein tödlicher Fluch nachgesagt wird.
Auch das Gemälde „The Anguished Man“ ist für angebliche paranormale Ereignisse bekannt, wobei die Echtheit der Geschichten oft umstritten ist. Neben vermeintlich verfluchten Gegenständen existieren auch bewusst hergestellte Zauberbeutel, die je nach Inhalt Glück bringen oder Flüche auslösen können.
Die Verfluchung oder Besetzung eines Gegenstands erfolgt oft durch Rituale, Zauberei oder angebliche dämonische Kräfte. Zur Abwehr von Flüchen können je nach Art unterschiedliche Maßnahmen wie das Verbrennen des Objekts, Segnungen oder Exorzismen eingesetzt werden.
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