"Geiz ist Geil" war gestern: Öffentliche Beschaffung als Hebel für Nachhaltigkeit
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Häuser, Schienen, Stromnetze, Abfall-Wagen, aber auch Essen, Kleidung und Dienstleistungen: Das Alles und noch viel mehr kauft der Schweizer Staat, für etwa 50 Milliarden Franken im Jahr. Was er mit diesem Geld kaufen darf, dafür gibt es Gesetze, und was diese Gesetze mit Nachhaltigkeit zu tun haben, darüber spricht Lilla mit Bundesverwaltungsrichter Marc Steiner (Link, noch ein Link). Er arbeitet in Bern und St.Gallen, ist auf Wirtschaftsregulierungsrecht und das Recht des öffentlichen Einkaufs (Vergaberecht) spezialisiert und äussert im Interview seine persönliche Meinung. Viel Spass beim Hören!
Wie immer gibt es am Anfang eine Zusammenfassung und hier die Kapitelmarken:
00:00:51 Intro/Begrüssung
00:08:11 Wer ist Marc Steiner und was ist öffentliche Beschaffung?
00:22:28 Die Sache mit dem Ermessensspielraum
00:26:30 Das Militär als Vorreiter!
00:41:20 Was kostet es ein Unternehmen eine Offerte für eine öffentliche Ausschreibung zu erstellen?
00:45:50 Warum Nachhaltigkeitskriterien gut für die Schweizer Wirtschaft sind
00:58:50 Ein Richter, der Gesetze macht - Ein Problem?
01:18:07 Das Gesetz ist da - wie geht es jetzt weiter?
01:30:36 Warum weiss niemand, wie viel Geld in die öffentliche Beschaffung fliesst?
01:37:45 Wer bremst noch und warum?
01:46:44 Ist das Gesetz noch umkehrbar? Denken in Zyklen
01:53:54 Warum es egal ist, wie die Welt in 50 Jahren aussieht
Kontakt: podcast@item.science
Wir danken Lewin Schleiss für den Jingle: https://nim37.bandcamp.com/