Hangtime History – Als Streetball zum Phänomen wurde (2)
Échec de l'ajout au panier.
Échec de l'ajout à la liste d'envies.
Échec de la suppression de la liste d’envies.
Échec du suivi du balado
Ne plus suivre le balado a échoué
-
Narrateur(s):
-
Auteur(s):
À propos de cet audio
In der zweiten Folge von Hangtime History gehen Jakob und Henning zurück in die 90er Jahre, wo man in den USA sogar Bücher mit den besten Freiplatzempfehlungen kaufen konnte (02:23). Auf dem berühmten RIAS-Platz in Schöneberg treffen die Beiden eine Berliner Freiplatz-Legende mit Ümit Ergün (05:40). Er erzählt, wie er den aufkommenden Hype um Streetball in der Hauptstadt erlebt hat (10:02) und was einen guten Trash-Talker ausmacht (21:26). Das Phänomen Streetball erlebte Henning am eigenen Leib, per Privatjet zur Einweihung eines Freiplatzes (25:37), all das war dank großer Sportartikelhersteller damals möglich. Für einen solchen arbeitete auch Gerald Schömbs mit seiner Berliner Marketingagentur. Er organisierte für adidas die ersten Streetball-Turniere in Berlin (36:08). Allerdings musste man den Basketballern noch erklären, was Streetball eigentlich ist (39:36). Nach dem Höhepunkt der Streetball-Turniere Mitte der 90er Jahre nahm der Hype aber langsam ab (46:54), die Turniere wurden zu kommerziell und der Grundgedanke ging langsam verloren.
In der nächsten Folge widmen wir uns dem Freiplatzbasketball nach der Hochphase, wie ging es weiter, was wurde mit neuen Turnierformaten versucht und wie wird Freiplatzbasketball in den letzten Jahren gelebt.
Keine Folge mehr verpassen? Abonniert einfach unseren Podcast!