Jan stellt eine klare Frage: Was bedeutet KI-SEO im Jahr 2026 für Unternehmen – und wie verändern ChatGPT, Gemini, Perplexity & Co. den Weg, wie Firmen gefunden werden? Ausgehend von aktuellen Beobachtungen und echten Projekterfahrungen diskutiert er mit Bastian drei zentrale Entwicklungen, die jetzt wichtig werden:
- Neue Nachfrage durch KI-Suchsysteme — Immer mehr Menschen nutzen ChatGPT als ersten Anlaufpunkt. Erste Leads entstehen direkt aus KI-Antworten. Gleichzeitig bleibt Google stabil bei 90 % Marktanteil. Firmen müssen begreifen: KI ist kein Ersatz, sondern ein zusätzlicher Kanal, der Sichtbarkeit voraussetzt.
- SEO bleibt Fundament – GEO erweitert das Spielfeld — Wer in KI-Antworten auftauchen will, braucht nach wie vor klare SEO-Signale: Themenfokus, Struktur, Content-Tiefe, externe Belege. GEO ist nicht „nur Brandbuilding“, aber ohne Brand- und Vertrauenssignale wird eine Firma seltener empfohlen.
- Externe Signale werden wertvoller — KI-Systeme greifen verstärkt auf Websites und YouTube zurück. Branchenverzeichnisse, lokale Erwähnungen, PR-Signale oder kleine redaktionelle Geschichten stärken die digitale Identität. Firmen, die sichtbar sein wollen, müssen aktiv zeigen, dass es sie wirklich gibt – und wofür sie stehen.
Die Folge macht deutlich: 2026 wird ein Jahr, in dem Suchsysteme parallel wachsen und sich gegenseitig verstärken. Wer weiter nur auf Google setzt, verschenkt Chancen. Wer aber SEO, Brand und KI-Signale verbindet, baut ein System, das dauerhaft Anfragen generiert – egal, wo gesucht wird.
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