Épisodes

  • KI-SEO 2026: Was kommt auf Firmen zu?
    Dec 4 2025

    Jan stellt eine klare Frage: Was bedeutet KI-SEO im Jahr 2026 für Unternehmen – und wie verändern ChatGPT, Gemini, Perplexity & Co. den Weg, wie Firmen gefunden werden? Ausgehend von aktuellen Beobachtungen und echten Projekterfahrungen diskutiert er mit Bastian drei zentrale Entwicklungen, die jetzt wichtig werden:

    1. Neue Nachfrage durch KI-Suchsysteme — Immer mehr Menschen nutzen ChatGPT als ersten Anlaufpunkt. Erste Leads entstehen direkt aus KI-Antworten. Gleichzeitig bleibt Google stabil bei 90 % Marktanteil. Firmen müssen begreifen: KI ist kein Ersatz, sondern ein zusätzlicher Kanal, der Sichtbarkeit voraussetzt.
    2. SEO bleibt Fundament – GEO erweitert das Spielfeld — Wer in KI-Antworten auftauchen will, braucht nach wie vor klare SEO-Signale: Themenfokus, Struktur, Content-Tiefe, externe Belege. GEO ist nicht „nur Brandbuilding“, aber ohne Brand- und Vertrauenssignale wird eine Firma seltener empfohlen.
    3. Externe Signale werden wertvoller — KI-Systeme greifen verstärkt auf Websites und YouTube zurück. Branchenverzeichnisse, lokale Erwähnungen, PR-Signale oder kleine redaktionelle Geschichten stärken die digitale Identität. Firmen, die sichtbar sein wollen, müssen aktiv zeigen, dass es sie wirklich gibt – und wofür sie stehen.

    Die Folge macht deutlich: 2026 wird ein Jahr, in dem Suchsysteme parallel wachsen und sich gegenseitig verstärken. Wer weiter nur auf Google setzt, verschenkt Chancen. Wer aber SEO, Brand und KI-Signale verbindet, baut ein System, das dauerhaft Anfragen generiert – egal, wo gesucht wird.

    www.conversionschmiede.de

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  • Digital mehr Kunden erreichen: Das Geheimrezept
    Nov 25 2025

    Jan stellt eine steile These auf: Wenn es Nachfrage gibt und das Angebot solide ist, kann jede Firma mit ihrer Website Anfragen generieren. Wie mit dem Drei-Stufen-Modell, das er in dieser Folge vorstellt und mit Bastian diskutiert.

    1. Reichweite und Traffic — Ohne Sichtbarkeit entsteht nichts. Websites mit wenigen Unterseiten oder ohne Content-Tiefe erzeugen zu wenig Besucher, um überhaupt Chancen auf Anfragen zu haben.
    2. Beweise statt Behauptungen — Sichtbarkeit allein bedeutet nichts. Referenzen, nachvollziehbare Ergebnisse und echte Beispiele schaffen Vertrauen. Wer nur Versprechen formuliert, verliert gegen Anbieter, die ihre Leistung belegen können.
    3. Kontaktbarrieren senken — Besucher reagieren selten direkt. Niedrigschwellige Angebote senken Barrieren; Ausnahmen entstehen bei hoher Dringlichkeit oder klaren Problemsituationen.

    Die Folge macht deutlich: Anfragen über die Website sind kein Zufall, sondern das Ergebnis aus Reichweite, Beweisen und möglichst niedrigen Kontaktbarrieren. Wer einen dieser drei Punkte ignoriert, verschenkt dauerhaft Potenzial.

    https://www.conversionschmiede.de/

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    39 min