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Ich bin katastrophenintolerant

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Andre trinken keine Milch, weil sie ihnen Bauchschmerzen macht.

So geht es mir mit der Weltlage.

Ich schaue seit Jahren keine Nachrichten mehr. Kein Doomscrolling, keine Push-Alerts, keine empörten Schlagzeilen mit „Experten warnen“.

Warum? Nicht, weil mir die Welt egal ist – sondern weil ich sie liebe. Und weil ich gemerkt habe: Mein Nervensystem ist nicht für Dauer-Alarm gebaut.

In dieser Folge erzähle ich, wie ich zur Nachrichtendiät kam, was Katastrophenintoleranz für mich bedeutet – und warum ich mich heute besser informiert fühle als je zuvor.
Du erfährst, was diese Entscheidung mit systemischem Denken zu tun hat, was es bedeutet, sich selbst statt Schlagzeilen zuzuhören, und warum ein bisschen Ignoranz manchmal die gesündeste Form von Verantwortung ist.

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Wenn du selbst schon mal Medienfasten gemacht hast – oder dich das Thema triggert: Schreib mir gern. Ich bin wirklich neugierig.

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