Klingt richtig. Ist falsch. 7 Gründe weshalb KI häufiger halluziniert als viele denken #565
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Échec du suivi du balado
Ne plus suivre le balado a échoué
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À propos de cet audio
Seit KI-Tools wie ChatGPT, Gemini oder Claude für alle zugänglich sind, hat sich die Art der Content-Erstellung grundlegend verändert. Texte entstehen schneller, günstiger – und oft auf Knopfdruck. Doch genau hier liegt ein Risiko: Wer sich blind auf KI-Inhalte verlässt, kann seiner Marke langfristig schaden. Denn KI versteht Inhalte nicht – sie berechnet Wahrscheinlichkeiten. Das führt dazu, dass sie zwar plausible, aber falsche oder verzerrte Informationen erzeugen kann. Dieses Phänomen nennt man Halluzination.
Eine Studie der Europäischen Rundfunkunion (EBU) zeigt:
➡️ 45 % der getesteten KI-Antworten waren fehlerhaft
➡️ In 31 % der Fälle waren Angaben zu Quellen signifikant unzuverlässig
Für Unternehmen bedeutet das:
Content ja – aber nicht unkontrolliert. SEO bleibt weiterhin entscheidend, auch wenn KI-Suchergebnisse an Bedeutung gewinnen. Qualität und überprüfbare Expertise werden zum Wettbewerbsvorteil
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