In dieser zweiten Folge der Doppelfolge erzählt Alina wie sie nach dem Zusammenbruch ihres alten Lebens eine tiefgreifende innere Wandlung durchlief.

Nachdem sie im ersten Teil („Als alles zerbrach und ich mich fand“) über den Verlust von Ehe, Job und Sicherheit sprach, geht es jetzt um das, was danach kam:

ihre eigene Geburt als Frau.

Denn: Ihr Körper hatte ein Kind geboren – doch jetzt war sie selbst dran.

Alina spricht offen über den Prozess der Muttertät (Matreszenz), die neurologischen Veränderungen des Muttergehirns (Mom Brain) und wie Mutterschaft ihr Denken, Fühlen und Handeln radikal neu formte.

Dabei wird klar: Mutterschaft ist nicht nur Fürsorge, sie ist ein Entwicklungsweg für Identität, Selbstwert und innere Stärke.

Eine inspirierende Folge für alle Frauen, die sich im Muttersein nicht verlieren, sondern sich selbst neu finden wollen.

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Was, wenn Mutterschaft kein Bruch, sondern ein Evolutionssprung ist?

Am 11. Februar zerbrach Alinas Welt: Job weg. Ehe am Ende. Sie selbst – heulend auf dem Boden einer fremden Wohnung. Und doch beginnt genau hier ihre eigentliche Geschichte: eine Geschichte über Zerfall und Wiedergeburt, über den Mut, sich selbst radikal zu begegnen.

In diesem ersten Teil einer Doppelfolge erzählt Alina von ihrem tiefgreifenden Wandel als Mutter und warum emotionale Erschütterung kein Zeichen von Schwäche, sondern von Entwicklung ist. Du erfährst, was wirklich passiert, wenn das mütterliche Gehirn sich verändert und warum das, was sich nach Ende anfühlt, oft der Beginn deiner wahren Identität ist.

Für alle Frauen, die sich nicht mehr wiederfinden, sondern sich ganz neu entdecken wollen.

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Triggerwarnung: In dieser Folge geht es offen um emotionale Erschöpfung, Selbstzweifel und tiefe innere Kämpfe in der Mutterschaft.

Diese Episode ist etwas ganz Besonderes – denn Alina teilt einen sehr persönlichen, intimen Ausschnitt aus einer echten Opening Ceremony-Begleitung mit Mandy.

Wer sich schon immer gefragt hat, wie es ist, mit Alina in eine 1:1-Begleitung zu gehen, bekommt hier einen ungeschönten Einblick:

• Sie öffnet gemeinsam mit Mandy einen Resonanzraum, in dem alles Platz hat – Angst, Zweifel, Klarheit, Hoffnung.
• Sie arbeitet mit wissenschaftlich fundierten, psychologischen Tools, um Blockaden nicht als Hindernis, sondern als Wegweiser zu nutzen.
• Sie zeigt, wie sich innere Räume verändern, wenn sie endlich gesehen und gehalten werden.

Es geht um das, was zwischen den Worten passiert – und warum Mutterschaft wie ein radikales Software-Update ist, das nicht auf veralteten Strukturen laufen kann.

🎧 Für alle, die bereit sind, hinter die Kulissen von Alinas Arbeit zu schauen und Mutterschaft als inneren Transformationsprozess zu verstehen, ist diese Folge ein Muss.

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