In dieser Folge widmen sich Nico Pliquett und Constantin Hoffmann einer Frage, die man sonst eher in politikwissenschaftlichen Seminaren hört nur dass sie sie auf ihre ganz eigene Art sezieren. Ist Deutschland noch ein Land, in dem man dem anderen blind vertraut oder sind wir eher bei Misstrauen Stufe drei angekommen, wo der Nachbar schon verdächtig wirkt, weil er seine Mülltonne fünf Minuten zu früh rausstellt.

Die beiden hangeln sich durch aktuelle gesellschaftliche und politische Ereignisse, die als Belastungsproben für das Vertrauen zwischen Bürgern, Politik und Medien gelten. Dabei bleibt es nie bei trockenen Analysen, denn Nico und Constantin packen das Thema so an wie immer mit einer Mischung aus Alltagsbeobachtungen, schrägen Beispielen und dem ehrlichen Versuch herauszufinden, ob Vertrauen im Land tatsächlich bröckelt oder nur lauter knarzt als früher.

Eine Folge für alle, die wissen wollen, ob High Trust Society ein Zustand, ein Mythos oder einfach nur ein Begriff ist, über den man sich wunderbar streiten kann. Genau das richtige für eine Stunde intelligentes Chaos und waches Nachdenken ohne Quatsch.

In dieser Folge werfen Nico Pliquett und Constantin Hoffmann einen ziemlich unromantischen Blick in die Zukunft und fragen sich, ob unsere Kinder überhaupt noch eine faire Chance haben, wenn KI ihnen schon jetzt jede Hausaufgabe wegnimmt und beim Schummeln schneller ist als jeder Pausenhoftrick. Die beiden hangeln sich durch mediale Panik, politische Ratlosigkeit und die ganz praktischen Fragen des Alltags, wenn intelligente Systeme zwar alles können, aber keiner so recht weiß, ob das gut endet.

Nico und Constantin schauen auf das neue Gespräch zwischen Joe Rogan und Elon Musk und ziehen für euch heraus, was spannend, schräg oder völlig überdreht klingt. Die beiden sprechen darüber, wie Rogan Themen aufgreift, warum Musk immer wieder für Diskussionen sorgt und was das Zusammenspiel der beiden über unsere Medienkultur erzählt. Dazu gibt es klare Einordnungen, Humor und den Blick auf die größeren gesellschaftlichen Fragen, die hinter solchen Interviews stehen.

In dieser Folge geht’s wieder quer durch Politik, Medien und Gesellschaft – also genau das, was man braucht, wenn man sich fragt, ob die Welt eigentlich noch ganz dicht ist. Nico Pliquett und Constantin Hoffmann sprechen über die Aussage von Friedrich Merz zum Stadtbild und Töchter, über Luisa Neubauer,, die sich natürlich eingeschaltet hat, und über linke Influencer, die das Internet erziehen wollen – oder zumindest versuchen.

Wie immer: pointiert, ehrlich, manchmal frech, aber garantiert ohne Quatsch.

In dieser Folge von Ohne Quatsch sprechen Nico Pliquett und Constantin Hoffmann über die geplante Grundsicherung in Deutschland, ob es vertretbar ist, dass Termine wahrgenommen werden und wer sie bezahlt.

In Hamburg wurde per Volksentscheid beschlossen, dass die Stadt bis 2040 klimaneutral werden soll. Die beiden diskutieren, welche Auswirkung das haben wird.

Außerdem geht es um Donald Trump, der den Krieg in Gaza beendet hat. Was bedeutet das für Israel, die Palästinenser und die internationale Politik? Und wie wurde das in den Medien dargestellt?

Wie immer gibt es klare Meinungen, ehrliche Diskussionen und eine Prise Humor.

Ohne Quatsch – der Podcast für alles, was man wissen muss oder auch nicht.

In dieser Folge von Ohne Quatsch wird’s ernst. Nico und Constantin tauchen in ein Thema ein, das selten ohne Emotionen diskutiert wird: Antisemitismus, das Judentum und der Nahostkonflikt zwischen Israel und Palästina. Wie hat sich der Antisemitismus in Deutschland verändert? Warum ist Kritik an Israel so ein Minenfeld und wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen legitimer Kritik und blankem Hass?Ohne Quatsch bleibt ehrlich, direkt und manchmal unangenehm ehrlich.

In Episode 30 von Ohne Quatsch sprechen Nico Pliquett und Constantin Hoffmann über ein Thema, das viele bewegt: Auswandern aus Deutschland. Warum immer mehr Menschen darüber nachdenken, das Land zu verlassen, was hierzulande nicht funktioniert und welche Ungerechtigkeiten den Alltag prägen. Dazu geht es um den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk – zwischen Auftrag, Meinungsmache und der Frage, ob die Balance noch stimmt. Zum Abschluss gibt es das „Wort zum Sonntag“, in dem wir über Charlie Kirk sprechen und die Diskussion, die nach seinem Tod losgetreten wurde. Direkt, ehrlich und ohne Quatsch.

Ein Attentat auf Charlie Kirk erschüttert die USA und während die Nachrichten noch laufen, etikettiert der ÖRR ihn vorschnell als rechtsextremen Hetzer. Nico Pliquett und Constantin Hoffmann fragen: Was sagt das über unseren Journalismus aus?

Besonders im Fokus: die Auftritte von Dunja Hayali und Elmar Theveßen. Mit ihren Aussagen haben sie sich gewaltige Fehlgriffe erlaubt und die Diskussion um Glaubwürdigkeit und Einseitigkeit des ÖRR neu befeuert.

Scharf, witzig und ohne Filter, eben Ohne Quatsch.