Folge 5 ist eine echte Outdoor-Episode:
Wir sitzen bei 0 Grad am Lagerfeuer an einem alten Bahnhof, den ein Freund in ein riesiges Kunst- und Naturprojekt verwandelt hat.
Zwischen Camper-Romantik, „Landvergnügen“-Vibes und Windrad-Action erzählen wir, warum dieser Ort für uns wie ein lebendiges Kunstwerk ist – und wie gut es tut, Einfachheit zu feiern.
Dann geht’s mitten rein in Nikolaus- und Weihnachts-Popkultur:
Darf man Weihnachten lieben, auch ohne religiösen Hintergrund?
Und warum fühlt sich der Dezember manchmal gleichzeitig cozy und komplett überdreht an?
Wir sprechen außerdem über KI-Werbung zwischen „krass“ und „hart cringe“, wie leicht man mit AI-Content Stimmung machen kann – und warum sich die Welt manchmal so anfühlt, als hätte Freitag die gleiche Farbe wie das Internet: schnell, laut, überdreht, aber irgendwie auch faszinierend.
Musikalisch gibt’s einen kleinen Kulturschock:
Der neue K.I.Z-Weihnachts-Song hat uns erwischt – nur anders als gedacht. 😅
Zum Schluss wird’s ernst und sehr real: ein Moment, der sich nach Alltagsrassismus anfühlt, bleibt hängen – und Charlie erzählt von Schulstress, Respekt-Missverständnissen und einem Eintrag ins Klassenbuch.
Eine Folge zwischen Frost & Feuer, Humor und echten Fragen ans Leben.