Frequenzen sind überall – in uns, um uns, durch uns. Und doch nehmen wir sie oft erst dann wahr, wenn etwas nicht mehr „stimmt“. In dieser ersten Folge widme ich mich der Frage, was Frequenzen wirklich sind – nicht technisch, sondern lebendig. Ich spreche darüber, wie sie unser Fühlen, Denken und Sein beeinflussen, wie ich Frequenzverschiebungen als Medium wahrnehme und warum Schwingung die Sprache ist, mit der das Leben mit uns spricht.

Wir reisen gemeinsam durch feine Ebenen: von Naturphänomenen, Tiere, Kraftplätze und Ley-Linien, bis hin zu energetischen Feldern in historischen Bauwerken und bemerkenswerten Städten. Ich teile, wie Frequenzen in meiner Arbeit sichtbar werden – und warum sie uns helfen können, uns selbst, andere und das Leben tiefer zu verstehen.

Diese Folge ist eine Einladung, die Welt mit neuen Sinnen zu hören.
Denn manchmal liegt die größte Wahrheit in dem, was nicht laut ist – aber klar schwingt.

Was verändert sich, wenn wir beginnen, uns auf unsere ganz eigene spirituelle Reise zu begeben? Was verändert sich dann in uns und was verändert sich in unserem Umfeld? Wie sehr sind wir geprägt von alten Ängsten und wie sehr dürfen sie noch im erwachsenen Leben Einfluss auf uns haben? Welch außergewöhnliche Entdeckung kann die Medialität für unser Leben sein?Diese Fragen und noch mehr bespreche ich in meiner Podcastfolge mit Elisabeth Zotlöterer, die in meinem Interview mit ihr ausführlich beschreibt, wie sie trotz Wunschstudium und vermeintlich gesunder Lebensweise den Boden unter ihren Füßen verlor. Ganz offen, mutig und verletzlich lässt sie uns teilhaben an ihrer Suche nach sich selbst, den Wert, den das Leben für sie hat und dem Wert, der sie selbst ausmacht.

Ohne die Arbeit von Arthur Conan Doyle wären Medien heute in einer anderen rechtlichen und gesellschaftlichen Lage. Tatsächlich war es oft Doyles Einfluss, der es ermöglichte, dass Medien auch in schwierigen Zeiten der Skepsis und des Wiederstandes weiterhin ihre Fähigkeiten ausüben konnten. Auch heute noch gibt es skeptische Stimmen und Vorurteile gegenüber der Medialität. Doch wir können unser Werk und unsere Gabe ohne die ständige Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen ausüben. Das ist ein Privileg, das wir unter anderem Arthur Canon Doyle verdanken.

Außerdem: Was ist der Spiritualismus und unter welchen Umständen konnte er sich etablieren.