Meran, Südtirol, 1996. Eine Mordserie erschüttert das Urlaubsparadies in den Alpen. Es scheint, als könnte jeder der nächste sein. Denn es gibt keinen Zusammenhang, kein Muster. Die wenigen Spuren bringen die Ermittler nicht weiter. Bis der Täter einen entscheidenden Fehler macht.

Gerade war er noch kerngesund. Plötzlich plagen ihn höllische Schmerzen. Die Haare fallen ihm aus, er kann kaum noch sprechen. 51 Tage lang leidet er, dann stellt sich heraus: Er wurde vergiftet. Und eine Polizistin glaubt zu wissen, von wem.

Auch nach zwei Jahren ist der Serienmörder in Mexiko-Stadt noch immer auf freiem Fuß. Die Ermittlerin Patricia Payán versucht auf allen Wegen den Täter zu fassen. Ihre neuen Ansätze führen schließlich zu einer Verhaftung. Und doch wird Payán überrascht sein, wenn sie dem Mörder gegenüber steht.

In Mexiko-Stadt geht ein Serienmörder um. Seine Opfer: alte Frauen. Zeugen haben an den Tatorten eine Krankenschwester gesehen: mit breiten Schultern, kräftigen Armen, kantigem Gesicht. Für die Ermittlerin Patricia Payán spricht vieles dafür: Die Krankenschwester ist eigentlich ein verkleideter Mann.

Rupperswil in der Schweiz. Dort wohnt Gabriel F., er gilt als ehrgeizig und zielstrebig. Seine Mutter ist stolz auf ihn. Die Fußballmannschaft, die er trainiert, sieht zu ihm auf. Was seine Freunde und Familie nicht ahnen: Gabriel F. hat Geheimnisse. Und einen Plan.

Heidrun T. ist eine unsichere Frau und lebt noch bei ihren Eltern. Fred G. ist selbstsicher und welterfahren. Was er Heidrun erzählt, glaubt sie ihm: dass er ein Außerirdischer sei, vom Sirius. Dass er sie dahin mitnehmen könne. Dass es dafür nur eine Voraussetzung gebe: Vernichtung.