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Page de couverture de Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg

Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg

Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg

Auteur(s): Thomas Mayer
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À propos de cet audio

Gratiskapitel aus dem Hörbuch ”Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg” von Thomas MayerCopyright 2025 All rights reserved. Politique Sciences politiques
Épisodes
  • Gesamtblick auf den Ukraine-Krieg
    Nov 27 2025
    Der Ukraine-Krieg wurde über Jahrzehnte von der NATO vorbereitet. Die NATO verschärfte Konflikte, anstatt nach diplomatischen Lösungen zu suchen und Weichen für den Frieden zu stellen. Russland wurde systematisch in den Krieg gedrängt und die Ukraine in den Krieg gelockt. Im Ukraine-Krieg starben bislang geschätzt eine Million Menschen oder wurden verstümmelt. Dieses Blut klebt an den Händen unserer Regierungen. „Gipfelblick“ ist ein kurzes Kapitel gegen Ende des Buches „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ von Thomas Mayer, in dem der Autor einen Rückblick auf die Erkenntnisse aus den zuvor behandelten Themengebieten gibt. Diese Zusammenfassung steht gratis zum Anhören zur Verfügung. Was Sie dort hören kann Kopfschütteln auslösen. Denn es steht dem, was uns von Politik und Medien zu dem Konflikt gesagt wurde, diametral entgegen Das gesamte Hörbuch von Thomas Mayer „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – Um was es wirklich geht“ geht über 20 Stunden, ist von Enno Schmidt gesprochen und kostet 22,95 Euro. Es ist in allen üblichen Hörbuchportalen erhältlich. Bei artus audio bekommt man das Buch für 10,- CHF mit dem Gutscheincode „WIUK2025“. Man muss einfach an der Kasse den Gutscheincode eingeben. Hier geht es zum Webshop: www.artus-kreativschmiede.ch/shop Weitere Infos zum Hörbuch: www.thomasmayer.org/hoerbuch-ukraine-krieg Gesamtblick auf den Ukraine-Krieg Text zum Gratiskapitel von Enno Schmidt „Gipfelblick“ ist ein kurzes Kapitel gegen Ende des Buches „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ von Thomas Mayer, in dem der Autor einen Rückblick auf die Erkenntnisse aus den zuvor behandelten Themengebieten gibt. Diese Zusammenfassung steht gratis zum Anhören zur Verfügung. Was Sie dort hören kann Kopfschütteln auslösen. Denn es steht dem, was uns von Politik und Medien zu dem Konflikt gesagt wurde, diametral entgegen. Stimmt es, was Thomas Mayer recherchiert, und mit Quellen belegt hat, dann ist nicht nur die Wahrheit ungeheuerlich, sondern genauso, dass wir darüber nicht informiert wurden. Wurden wir irregeführt? War das EU-Assoziierungsabkommen von 2013 ein freundliches Angebot der EU an die Ukraine zu deren wirtschaftlichen Fortschritt? Erfahrene Politiker in Deutschland wie Helmut Schmidt, Günter Verheugen und Hans-Dietrich Genscher sahen und warnten, dass dieses Abkommen die Ukraine spalten und zu einem Krieg führen würde. Ist den Damen und Herren in Brüssel so viel Naivität zu unterstellen, dass sie das nicht sahen? Oder liegt die Naivität bei den erfahrenen Politikern, die sich nicht vorstellen können, dass die destruktive Wirkung des angebotenen Abkommens sein Zweck war? Waren die Maidan-Proteste in Kiew 2014 ein Volksaufstand gegen den post-sowjetischen Mief und die Korruption, für Reformen, die Öffnung zum Westen und die Verbindung mit der EU? Ja, viele Demonstrierende in Kiew sahen das so. Ein Volksaufstand war es allerding nicht. Denn die Proteste fanden mit wenigen Ausnahmen nur auf dem Maidan-Platz in Kiew statt, während in vielen Städten in der Ost-Ukraine als Gegenbewegung dazu Anti-Maidan Demonstrationen stattfanden. Uns wurde die Besetzung des Maidan-Platzes in den Medien so vorgeführt, dass sie an den Volksaufstand in der DDR erinnerte oder daran, wie sich die Bevölkerung anderer Länder gegen ihre Unterdrücker wehren. Uns wurde nicht gesagt, dass die Proteste in Kiew von den USA lange vorbereitet und finanziert waren, dass die Wortführerschaft und Organisation der Proteste in Händen der Rechtsradikalen lagen, die seit 1991 vom CIA für eine Übernahme des Landes durch westliche Interessen und Ausrichtung gegen Russland aufgebaut worden waren, dass die überbordende Gewalt auf dem Maidan von ihnen ausging mit dem Ziel der Regierungsübernahme, und dass die Bildung der neuen Regierung durch die Vize-Außenministerin der USA bestimmt wurde. Hat Russland die Krim 2014 okkupiert und sie sich völkerrechtswidrig einverleibt? Nein, die Krimbevölkerung wollte seit der Auflösung der Sowjetunion eine eigenständige Republik und unabhängig von der Ukraine sein. Nach der Machtübernahme der Nationalisten in Kiew, die eine ethnisch reine Ukraine wollen und alles Russische hassen, hat die Krim nach den Regeln des Völkerrechts ihre Unabhängigkeit erklärt und ihren Beitritt zu Russland vollzogen. Ist die Ukraine ein friedliches, freiheitliches und demokratisches Land? Nein, die Ukraine hat 2014 den Donbass-Krieg gegen die ostukrainische Bevölkerung begonnen. In den acht Jahren Donbass-Krieg starben über 14.000 Menschen, darunter viele Zivilisten. Die Kiewer Regierung hat alles getan, um den Konflikt zu verstärken. 30 Prozent der ehemals ukrainischen Bevölkerung hat Russisch als Muttersprache. Doch das 2019 beschlossene Sprachengesetz regelt für jedes Lebensgebiet bis ins Detail die Verdrängung der russischen Sprache. Ein Vielvölkerstaat kann niemals mit der rassistischen Idee „ein Volk, eine Sprache, ein Staat“ zusammengehalten ...
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    12 min
  • Volksabstimmungen: Ostukrainer schließen sich Russland an
    Nov 27 2025
    Die NATO gab hunderte Milliarden aus, damit Kiew die abtrünnigen ostukrainischen Regionen wieder zurückerobert. Doch die dortigen Menschen haben sich in Volksabstimmungen für einen Austritt aus der Ukraine entschieden. Warum wird deren Wille nicht geachtet? Dieser Frage geht Thomas Mayer in dem Buch „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ nach. Das Buch ist nun auch als Hörbuch erhältlich. Zum Reinhören steht das Kapitel zu den Volksabstimmungen in der Ostukraine kostenlos zur Verfügung: Das gesamte Hörbuch von Thomas Mayer „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – Um was es wirklich geht“ geht über 20 Stunden, ist von Enno Schmidt gesprochen und kostet 22,95 Euro. Es ist in allen üblichen Hörbuchportalen erhältlich. Bei artus audio bekommt man das Buch für 10,- CHF mit dem Gutscheincode „WIUK2025“. Man muss einfach an der Kasse den Gutscheincode eingeben. Hier geht es zum Webshop: www.artus-kreativschmiede.ch/shop Weitere Infos zum Hörbuch: www.thomasmayer.org/hoerbuch-ukraine-krieg Volksabstimmungen: Ostukrainer schließen sich Russland an Text zum Gratiskapitel von Enno Schmidt Die Volksabstimmungen über den Beitritt zu Russland in den Volksrepubliken Lugansk und Donezk und in den Regionen Cherson und Saporoschje im Osten der Ukraine im September 2022, sieben Monate nach Beginn des Ukraine-Krieges, wurden von Politikern und Medien im Westen als Scheinreferenden abgetan und ihre Ergebnisse für null und nichtig erklärt. In einem Kapitel des Buches „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ geht der Autor der Frage nach, ob es sich tatsächlich um Referenden handelte, die unter Zwang und Manipulation der Russen nur zum Schein stattfanden, um eine scheinheilige Legitimation dafür zu erhalten, diese Gebiete zu russischem Territorium zu erklären. Sie ahnen es vielleicht schon, es war ganz anders. Dieses Kapitel aus der Hörbuch-Fassung, gesprochen von Enno Schmidt, ist gratis online. Wenn es darauf ankommt, sind Demokratie und Selbstbestimmung nicht Sache der westlichen Politiker und Medien, und schon gar nicht die Sache der Ukraine. Ein Blick auf die Vorgeschichte zeigt, dass die Abstimmungen im Osten der Ukraine mit der Folge des Beitritts der Regionen zu Russland der Wille der dortigen Bevölkerung war und nicht Ziel Russlands. Putin hatte lange am Minsker Abkommen von 2015 festgehalten, die Regionen Lugansk und Donezk nicht als eigenstaatliche Republiken anerkannt und gehofft, dass es eine friedliche Lösung gibt dahingehend, dass die Ost-Regionen in Verhandlungen mit Kiew mehr Autonomie innerhalb der Ukraine erhalten. Erst als er erkannte, dass die westlichen Garantiestaaten und die Ukraine das Abkommen nur zum Schein unterzeichnet hatten, um Zeit zu gewinnen, die Ukraine kriegsfähig gegen Russland zu machen, anerkannte er die Eigenstaatlichkeit der Volksrepubliken und entsprach ihrem Wunsch nach einem militärischen Beistandsvertrag. Als daraufhin die ukrainischen Angriffe auf die Volksrepubliken massiv zunahmen, schickte er russische Truppen in die Ukraine. Das war völkerrechtlich legitim. Völkerrechtswidrig war der aggressive Angriff der Ukraine auf die Donbass-Republiken. So sieht es rechtlich aus. Mit den Maidan-Protesten 2014 und erst recht mit dem gewaltsamen Regierungsputsch durch die Ultranationalisten in Kiew waren die Menschen im Osten der Ukraine so wenig einverstanden wie die auf der Krim und in Odessa. Im Osten gingen die Menschen für mehr Selbstbestimmungsrechte gegenüber Kiew auf die Straße. Kiew schickte Panzer. Die Soldaten der ukrainischen Armee waren wenig motiviert, auf die eigenen Landsleute zu schießen. Die Milizen des Donbass fügten der schlecht geführten ukrainischen Armee erhebliche Niederlagen zu. Das Minsker Abkommen rettete die Ukraine vor dem weiteren Vormarsch der Donbass-Milizen in die Ukraine. Putin übte Druck auf die Milizen aus, sich zurückzuhalten. Er versuchte auch, die Anführer der Donbass-Regionen davon abzuhalten, eine Volksabstimmung durchzuführen, in der die Bevölkerungen der Regionen Lugansk und Donezk sich für ihre staatliche Eigenständigkeit als Volksrepubliken aussprechen konnten. Diese Volksabstimmungen wurden aber im Mai 2014 dennoch durchgeführt. Eine Mehrheit stimmte für die staatliche Eigenständigkeit. Die Umstände, unter denen die Abstimmungen abgehalten wurde, haben im pro-ukrainische Westen viel Kritik hervorgerufen. Doch besteht wohl kein Zweifel, dass eine Mehrheit der Bevölkerung die Loslösung aus der Ukraine wollte. Nach ukrainischem Recht war eine solche Sezession verfassungswidrig. Aber Völkerrecht geht vor Landesrecht. Das Völkerrecht schützt mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker Sezessionen innerhalb eines Landes. Kiew drohte allen, die an der Abstimmung teilnehmen, mit Gefängnisstrafen und bezeichnete sie als Terroristen und pro-russische Faschisten. Acht Jahre lang beschoss die ukrainische Armee in Verletzung des Minsker Abkommens die Bevölkerung im Donbass, und die Kiewer Regierung ...
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    8 min
  • Informationskrieg: Wir sind schon Kriegsteilnehmer
    Nov 27 2025

    Im Krieg geht es um Lufthoheit, Geländegewinne, und dass die Bevölkerung bei der Stange gehalten wird. Was der Feind sagt, ist Lüge, Propaganda. Was die eigene Berichterstattung sagt, entspricht der Wahrheit. - Wer das glaubt, bemerkt nicht, um was es sich handelt: Um einen Informationskrieg. Kriegsteilnehmer und Kriegsopfer sind wir dann alle, was wir aber gar nicht als Krieg erkennen.

    Im Kapitel „Informationskrieg“ des Buches „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ nennt Thomas Mayer Beispiele für die Methoden des Informationskrieges, in den wir verwickelt sind. Können Sie sich darin wiedererkennen?

    Das gesamte Hörbuch von Thomas Mayer „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg – Um was es wirklich geht“ geht über 20 Stunden, ist von Enno Schmidt gesprochen und kostet 22,95 Euro. Es ist in allen üblichen Hörbuchportalen erhältlich. Bei artus audio bekommt man das Buch für 10,- Euro mit dem Gutscheincode „WIUK2025“. Man muss einfach an der Kasse den Gutscheincode eingeben. Hier geht es zum Webshop: www.artus-kreativschmiede.ch/shop

    Weitere Infos zum Hörbuch: www.thomasmayer.org/hoerbuch-ukraine-krieg

    Informationskrieg

    Text zum Gratiskapitel von Enno Schmidt

    Kriegsteilnehmer und Kriegsopfer sind wir dann alle, was wir aber gar nicht als Krieg erkennen. Im Kapitel „Informationskrieg“ des Buches „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ nennt Thomas Mayer Beispiele für die Methoden des Informationskrieges, in den wir verwickelt sind. Können Sie sich darin wiedererkennen? Dieses Kapitel der Hörbuch-Fassung, gesprochen von Enno Schmidt, ist gratis online.

    „Audiatur et altera pars“, „man höre auch die andere Seite“ sagten die alten Römer, die einen besonderen Sinn hatten für das Recht als Regelwerk des Zusammenlebens. Das Recht steht dem im Wege, der eigene Ziele zum Schaden anderer durchsetzen will. Im Krieg ist genau das immer der Fall. Und da man entgegen der Überzeugung der eigenen Bevölkerung nicht in den Krieg ziehen oder den Krieg eines anderen unterstützen kann, müssen Informationen verbreitet werden, die das Böse des Gegners belegen und das eigene Gute verklären. Das macht es schließlich unausweichlich, das Böse zu bekämpfen, koste es, was es wolle. Nach welchem Muster solche Informationen gestrickt werden, zeigt Thomas Mayer schon am Anfang des Buches anhand der „10 Prinzipien der Kriegspropaganda“.

    In diesem Kapitel zum „Informationskrieg“ geht er auf die Spiegelbild-Technik ein, das 180-Grad-Prinzip. Die Wahrheit wird nicht nur ein bisschen, sondern um 180 Grad verdreht. Was von ukrainischer Seite angerichtet wurde, kam in die westlichen Berichterstattung als Taten der Russen vor. False flag Aktionen sind Bestandteil des Informationskrieges. Man provoziert oder macht selbst etwas, von dem man dann behauptet, dass es der Gegner war. Das dient der Begründung von Kriegen und warum kein Frieden möglich ist. Das soll die Bevölkerung glauben und die Soldaten motivieren. Beispiele dafür werden in diesem Kapitel aufgeführt.

    Das Wort Informationskrieg mag dennoch für viele abstrakt wirken. Was sind die Wirkungen des Informationskrieges? Erstens, dass die Betroffenen nicht merken, das sie sich in einem solchen befinden. Dazu dient, dass man nicht auf die andere Seite hören darf. Die Wirkung des Informationskrieges ist zweitens, konkret, dass die russische Invasion in die Ukraine als unprovozierter Angriffskrieg aufgefasst wurde mit der Folge, dass die Mehrheit der Deutschen für die Ukrainer entflammte, die Russen hasste, schrumpfende Wirtschaft und steigende Preise im eigenen Land als Schädigung Russland verstand, die Formel „nie wieder Krieg“ vergaß, das Friedensprojekt EU zu einer Kriegsgruppe werden ließ, Milliarden zahlte zum Töten von Menschen, nicht bemerkte, dass sie die Zerstörung der Ukraine und die Auslöschung einer ganzen Generation junger Männer in der Ukraine beförderte.

    Der Informationskrieg schafft die Demokratie ab. Denn vernünftig mitentscheiden, wie es die Demokratie vorsieht, können Bürger und Bürgerinnen nur aufgrund möglichst sachgemäßer Information. Durch manipulierte Information werden sie fremdgeführt und befinden sich nur in der Illusion, selbst zu entscheiden und in einer Demokratie zu leben. Der Informationskrieg in ganz Europa ist ein Krieg gegen die Demokratie, gegen die Bevölkerung und gegen Europa als Projekt des Friedens, des Fortschrittes und des Wohlergehens aller.

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    27 min
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