Warriors vs Jazz: Stephen Curry legt 31 in 29 auf — Statement-Sieg oder Katzengold?
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Stephen Curry war wieder in Topform, als die Golden State Warriors die Utah Jazz dank 31 Punkten in 29 Minuten und eines momentumdrehenden 21:0-Laufs nach einer Steve-Kerr-Auszeit überrollten. Unsere Hosts streiten darüber, ob dies ein echter Wendepunkt war oder nur ein vorhersehbarer Sieg gegen ein schwächelndes Utah-Team. Wir ordnen den Kontext ein: Verletzungen bei Draymond Green und Jonathan Kuminga, ein 52-Punkte-Feuerwerk von der Bank angeführt von Buddy Hield (20), stabile Co-Star-Vibes von Jimmy Butler (18-7-6) und die Rückkehr der „The Town“-Trikots. Dazu die Zahlen, die weiterhin am meisten zählen — Ballverluste, defensiver Fokus und Konstanz.
Höhepunkte der Folge- Stephen Currys heiße Hand: 31 in 29 mit überragender Effizienz und ein momentumdrehender Lauf nach Kerrs energischer Auszeit.
- Utahs Negativlauf: Vier Pleiten in Serie (fünf aus sechs), auswärts im Westen 0:5 und defensive Nachlässigkeiten.
- Keyonte George glänzt: Der Rookie hält Utah mit 28-7-6 und furchtlosem Shotmaking über Wasser.
- Next-man-up in der Bay: 52 Bankpunkte angeführt von Buddy Hield, mit Unterstützung von Moses Moody und Gary Payton II.
- Die Debatte: Taktgebender Warriors-Sieg vs. „Es sind halt nur die Jazz“ — mit dem Duell bei den Ballverlusten als Swing-Stat.
Egal, ob ihr den Redemption-Arc der Warriors kauft oder auf die Bremse tretet — diese Folge verbindet Erzählung und Zahlen. Einschalten, abonnieren und eine Bewertung dalassen, um mitzureden.