Warum Ungleichheit nicht immer ungerecht ist – ein Gespräch mit Kardinal Schönborn
Échec de l'ajout au panier.
Échec de l'ajout à la liste d'envies.
Échec de la suppression de la liste d’envies.
Échec du suivi du balado
Ne plus suivre le balado a échoué
-
Narrateur(s):
-
Auteur(s):
À propos de cet audio
Im Rahmen des Europäischen Forums Alpbach 2015 spricht Kardinal Christoph Schönborn über das Thema „UnGleichheit“ – das Generalthema des Jahres. Wie können Religionen – insbesondere das Christentum – zur Beseitigung von Ungleichheit beitragen? Und warum ist nicht jede Ungleichheit automatisch ungerecht?
In diesem tiefgründigen Gespräch unterscheidet der Kardinal zwischen notwendigen, sogar sinnvollen Unterschieden und himmelschreiender Ungerechtigkeit – und erklärt, wie wahre Gerechtigkeit auf Unterscheidung, nicht auf Gleichmacherei basiert.
In dieser Episode:
Welche Formen von Ungleichheit gerecht oder sogar notwendig sind
Warum Gleichbehandlung nicht immer fair ist
Wie das Christentum mit sozialer Ungerechtigkeit umgeht
Was Kardinal Schönborn zur Verteilung von Talenten und Gütern sagt
Das Prinzip: „Distinction is not a discrimination“
- Warum gegenseitige Abhängigkeit ein göttliches Prinzip ist (Zitat: Katharina von Siena)
Bericht im ORF: https://religion.orf.at/v3/stories/2728038/
Photo Credit: Markus A. Langer