Résultats pour "Thomas Wolfe" dans Fiction de genre

The works of Thomas Wolfe cemented his legacy as one of the very best of the American Southern writers. Wolfe's largely autobiographical novel features Eugene Gant, who pines for a more expansive life after being born to a father whose bouts of maniacal raving are fueled by a prodigious appetite for drink.

Thomas Wolfe’s first novel, Look Homeward, Angel, is at once a semi-autobiographical coming-of-age story and a dark novel depicting a cynical post-war world view. The book follows the life of Eugene Gant, a young man driven by passion, intellect, and a search for something greater than himself. His earliest years in rural North Carolina include a wonderful education in poetry and literature against the backdrop of a loving, but tumultuous family life.

Eugene begins his education at UNC as an alienated and out-of-place youth but becomes active in extracurricular activities like the debate club, philosophy association, campus magazine, and literary journal. Being extremely sensitive, the death of a roommate and of his brother severely affects him, as does a disappointment in love. After completing his studies and despite his mother’s pleading, he leaves North Carolina.

Thomas Clayton Wolfe, morto di tubercolosi a soli 38 anni, è uno scrittore e poeta statunitense. È famoso soprattutto per la sua scrittura moderna, poetica, impressionista. Questo è il suo romanzo più famoso, il cui titolo si ispira ad un verso di Milton, e ripercorre , attraverso le vicende dei protagonisti, la vita dell’America di inizio del XX secolo.

בנער האבוד של תומס וולף נמצאים קרוב לוודאי העמודים היפים והעזים ביותר בספרות האמריקאית שראו אור בשפה העברית בעשורים האחרונים. היכונו למפגש עם ארצות הברית הישנה...

Doch die Verhältnisse, in die Eugene Gant hineingeboren wird, sind alles andere als heimelig. Der Vater, ein jähzorniger Alkoholiker, die Mutter, eine berechnende Krämerseele...

Mit allem, was nachts auf Erden geschieht, hatte ich Bekanntschaft gemacht, und schließlich auch nachts jene drei Gefährten kennengelernt, mit denen ich meines Lebens besten Teil zubrachte, - den stolzen Tod und dessen Geschwister, die strenge Einsamkeit und den großen Schlaf." So beginnt die Erzählung von Thomas Wolfe, in der er nächtliche Begebenheiten von Menschen, Schicksalen und Tod im New York der 1920er Jahre schildert.

Woher das Leben kommt und was es eigentlich ist: Um diese beiden Fragen kreist der neue Roman von Karl Ove Knausgård – der, wenn man so will, eine Art Prequel zum international bejubelten "Der Morgenstern" darstellt. Was ist geschehen, bevor dieser unerklärliche, weithin sichtbare unbekannte Stern am Himmel auftauchte und scheinbar sämtliche physikalische Regeln außer Kraft setzte? "Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit" beginnt im Jahr 1986. In Norwegen gibt es eine Regierungskrise, und im fernen Tschernobyl ist ein Atomreaktor explodiert.

Im kältesten Winter ihres Lebens lernt Jessica den arroganten Manager Joey kennen, der in der kanadischen Wildnis zu sich selbst finden will. Während sich die beiden langsam näher kommen, fahndet die Polizei in den Bergen fieberhaft nach zwei Bankräubern. Als ihre Mutter, eine Polizistin, von einem Einsatz nicht zurückkehrt, wagt sich auch Jessica mit ihrem Hundeschlitten in das eiskalte Weiß. Ihre Suche führt sie tief in das einsame Bergland - bis in die Heimat des geheimnisvollen Wolfsrudels, das jenseits der Gletscher auf sie wartet.