Titres dans Europe

This is a story from the Andersen's Fairy Tales collection.

A classic story from the Grimm Brothers that suggests that there isalways a price to be paid for those things we desire most. Sometimeswe pay the price and sometimes someone else pays the price for us.Narrated by Glenn Hascall.

Oscar Wilde told and retold his fairy tales to friends in private readings, refining them further each time before finally publishing them in two collections between 1888 and 1891 to great acclaim and lasting popularity ever since. Much of their charm is due to Wilde's intention that the stories be "studies in prose... meant partly for children, and partly for those who have kept the childlike faculties of wonder and joy, and who find in simplicity a subtle strangeness."

This is a story from the Grimm's Fairy Tales collection.

Internationally acclaimed Irish folksinger Maura O'Connell narrates seven of the brightest jewels from the Irish storytelling tradition in this magnificent, unabridged recording of Malachy Doyle's Tales from Old Ireland. With its captivating language, larger-than-life characters, dramatic landscapes, and magical happenings, this enchanting collection of favorite Irish folk tales will transport listeners to another world for many happy hours.

This is a story from the Thumbelina and Other Fairy Tales collection.

A billingual version of the classic fairy tale read first in its original English version and then in its French version. A real treat for language learners.

This is a story from the Thumbelina and Other Fairy Tales collection.

En un reino lejano, una pareja de reyes se preparaba para festejar el nacimiento de hija, invitando a todas las figuras importantes de su reino, excepto a un hada que era famosa por ser colérica. Enojada por no haber sido invitada a la fiesta, el hada puso una maldición sobre la bebé, profetizando que, al cumplir los dieciocho años, se sumiría en un sueño eterno.

Gerda und Kay wachsen wie Geschwister auf und sind unzertrennlich. Eines Tages wird Kay von den Scherben eines teuflischen Spiegels getroffen und sein Herz friert ein. Im Winter entführt ihn die Schneekönigin in ihr eisiges Reich. Gerda glaubt nicht, dass sein Verschwinden ein Unglück ist und macht sich auf die Suche nach Kay. Sie trifft eine liebe Zauberin, ein Räubermädchen, kluge Raben und ein fliegendes Rentier. Wird sie Kay finden und erlösen können?

100 Märchen aus Europa sind hier versammelt, mit wunderbaren Geschichten aus Italien, Frankreich, Irland, Norwegen, Schweden, Dänemark, Island, Polen, Russland, England, Wales, Österreich, Schweiz, Ungarn, Kroatien und Deutschland! Mit dabei: Ein pdf-Dokument mit Titelliste und Märchenherkunft.

Andersen's fairy tales, which have been translated into more than 125 languages, have become culturally embedded in the West's collective consciousness, readily accessible to children, and present lessons of virtue and resilience in the face of adversity for mature readers as well. This title is part of Andersen's Fairy Tales, Volume 2, published by Dreamscape Media. LLC.

In The Swineherd, a fairy tale by Hans Christian Andersen, a prince who disguises himself as a swineherd woos an arrogant princess. Sending her a nightingale and a rose, the princess rejects the humble gifts preferring the man-made over the real. The prince/swineherd creates a musical pot and charges the princess 10 kisses for it. The princess trudges through the mud to pay 100 kisses for his next creation, a musical rattle. A parable about the shallowness of earthly things.

Benedek Elek, a nagy mesemondó olyan kincset hagyott hátra maga után, mely nélkül szegényebb lenne az irodalmunk, és a gyermekkorunk is. Fáradhatatlanul és eredményesen küzdött azért, hogy a hol bolondos, hol tanító, hol tündéri szépségű magyar népmesék fennmaradjanak, és eljussanak minél több gyermekhez és felnőtthöz.

Vier Märchenhörspiele nach Ludwig Bechstein und den Gebrüdern Grimm in einer Bearbeitung von Anke Beckert und erzählt von Tante Gabi.

In alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, lebte einmal ein König, der hatte wunderschöne Töchter. Die jüngste von ihnen war so schön, dass die Sonne selber, die doch so vieles schon gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse war ein großer, dunkler Wald, und mitten darin, unter einer alten Linde, war ein Brunnen. Wenn nun der Tag recht heiß war, ging die jüngste Prinzessin hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens. Und wenn sie Langeweile hatte, nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder auf.

Ein Soldat wird invalid und wird von seinem König schnöde abgedankt. Er zieht davon und kommt im Wald zu einem Hexenhaus. Die Hexe stellt ihm drei Aufgaben, an zweien scheitert er, die dritte ist, ihr ein blaues Licht aus einem trockenen Brunnen heraufzubringen. Er wird herabgelassen, findet das Lämpchen, wird aber argwöhnisch und will es erst aushändigen, wenn er auf festem Boden stehe. Die erboste Hexe lässt ihn daraufhin mit dem Licht abstürzen. Als er sich verzweifelt seine Tabakspfeife am blauen Licht ansteckt, erscheint ein kleines, schwarzes Männchen und fragt: „Herr, was befiehlst Du?“

Einem reichen Manne, dem wurde seine Frau krank, und als sie fühlte, dass ihr Ende herankam, rief sie ihr einziges Töchterlein zu sich ans Bett und sprach: »Liebes Kind, bleib fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will vom Himmel auf dich herabblicken und will um dich sein.« Darauf tat sie die Augen zu und verschied. Das Mädchen ging jeden Tag hinaus zu dem Grabe der Mutter und weinte und blieb fromm und gut. Als der Winter kam, deckte der Schnee ein weißes Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne im Frühjahr es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau.

Der sterbende König nimmt seinem treuesten Diener Johannes das Versprechen ab, seinen Sohn zu unterrichten und ihm alle Kammern im Schloss zu zeigen, außer der letzten, in der das Bild der Königstochter vom goldenen Dache steht. Der Königssohn merkt, wie der treue Johannes ihm ein Zimmer nicht zeigen will, und besteht darauf. Er fällt in Ohnmacht vor dem Bild der Königstochter und will sie unbedingt haben. Auf Rat des treuen Johannes wird eine Tonne feinstes Goldgeschirr geschmiedet, mit dem sie als Kaufleute vor ihr Schloss segeln.

Bei einer zufälligen Begegnung macht sich der Hase über die schiefen Beine des Igels lustig, woraufhin ihn dieser zu einem Wettrennen herausfordert, um den Einsatz eines goldenen „Lujedor“ (Louis d’or) und einer Flasche Branntwein. Bei der späteren Durchführung des Rennens auf einem Acker läuft der Igel nur beim Start ein paar Schritte, hat aber am Ende der Ackerfurche seine ihm zum Verwechseln ähnlich sehende Frau platziert. Als der siegesgewisse Hase heranstürmt, erhebt sich die Frau des Igels und ruft ihm zu: „Ich bin schon da!“.