Résultats de "Aikaterini Maria Schlösser" dans Toutes les catégories

Wie? Wie soll ich Isaak, mein liebstes Kind, mit eigener Hand töten und ihn zu Asche werden lassen? Wie soll ich die Kraft finden, mit dem Messer zuzustechen? Wie ihm in ein letztes Mal in die Augen sehen? Wie sein Flehen ertragen.

Ihr habt nun selbst erlebt, wie die einen hören, während die anderen sich verschließen. Wie die einen sich zum Licht ausstrecken, während die anderen sich in die Dunkelheit zurückziehen. Hört mich genau an. Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um Frieden zu bringen. Nein, ich bringe das Schwert. Wie eine Klinge, die spaltet, bringe ich Trennung.

Im Versuch, dem Schrecken, der über die Welt kam, ein Ende zu setzen, begeben sich Yara, Mark und ihre Begleiter nach Venedig. Die Sirene Aglaope dort bietet ihnen ihre Hilfe gegen die Gorgonen an.

Die Schätze des Himmels, von denen ich spreche, sind Nächstenliebe, sein Glück teilen und Gutes wirken, alles Dinge, die das Leben bedeutungsvoller und schöner machen! Was am Ende bei Gott zählt, zählt jetzt schon auf der Erde und schafft hier und heute ein Stück Himmel.

Ich sage euch, wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich. Wer aber so klein und demütig sein kann wie ein Kind, der ist der Größte in Gottes Reich.

Es ist selten, dass sich alte Freunde bei Heff melden – vor allem, weil er keinerlei Freunde hat. Auch seine alte Klassenkameradin Claudia ruft nicht an, um in alten Zeiten zu schwelgen, sondern um seine Hilfe einzufordern: Ihr Sohn hat Geburtstag und nun muss kurzfristig eine Party organisiert werden.

Ein langes Leben in dem er so verschiedene Namen wie "Wildtöter", "Falkenauge" und "Pradfinder' trug, liegt hinter Natty Bumppo. Doch auch mit über 80 Jahren durchwandert er die Prärie und betrachtet, wie sich die Welt verändert. So wird er unversehens in den Konflikt zwischen einem Siedlertrupp und den Dakotas hineingezogen und der Lederstrumpf-Zyklus James Fenimore Coopers findet schließlich ein Ende.

Seine Hand drang in den Mondstrahl, warf langgezogene Schatten in das silberne Licht. In seiner Faust hielt er einen Dolch umklammert. Das Eisen sog durstig den Mondschein auf. Doch dem Führer der Klinge dürstete es nach mehr... Blut spritzte heiß auf Dinas Haut, rann zusammen mit ihren Tränen über ihre Wangen.

Nicht ein einziges Mal habe ich deinen Namen gesagt. Denn du bist nicht mehr der Gleiche von einst. Deswegen sollst du vor dem Herrn auch nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel. Denn du hast mit Gott und mit Menschen und mit dir selbst und deiner Angst gekämpft und hast obsiegt.

Erinnert euch an diese Geschichte. Lasst sie nicht in Vergessenheit geraten. Niemand ist verloren. Der Herr sieht jeden Einzelnen von Euch. Mögt Ihr Euch auch von Gott, eurem Vater, entfernen, erwartet sehnsüchtig mit offenen Armen auf eure Rückkehr. Und er wird den Tag feiern, an dem ihr wieder zu ihm zurückkommt.

Die Sekretärin schweigt, statt ein schwungvolles Eröffnungswort zu schwingen? Wie kann denn so etwas sein? - Die Antwort liegt in der grassierenden Grippewelle, welche die gute Dame umgehauen hat. Als verantwortungsbewusster Chef setzt Heff natürlich alles daran, seine anderen Angestellten vor der Infektion zu schützen … und wenn es sie das Leben kostet!

Lina und Christel sind Schwestern, wie sie ungleicher kaum sein könnten: Lina ist fleißig, herzlich und bescheiden, während Christel faul, eitel und ignorant ist. Als sie in einen Brunnen stürzen, geraten sie in die seltsame magische Welt der gutmütigen Frau Holle … und diese bemerkt die Verschiedenheit ihrer beiden Gäste sehr wohl und plant, sie angemessen zu belohnen und zu bestrafen. Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm.

Warum strafst du mich, Herr? Wieso bin ich wieder gefangen in der Dunkelheit wie einst im Brunnen? Ich habe doch so darum gekämpft, wieder etwas Licht in mein Leben zu bringen.

Heffs zahlreiche Bemühungen, die Motivation in seiner Firma zu heben sind weder gut gemeint noch gut gemacht ... und scheinen auch nicht zu fruchten. Daher greift er nun zu einem großen Kaliber und versetzt sein Team in einen beinharten Konkurrenzkampf um den Titel als Mitarbeiter des Monats. Dem Sieger winkt eine prächtige Belohnung – aber ob es zu mehr als Winken reicht, muss sich noch zeigen.

Wir sind auch im Krieg! Was meinst du, erwartet uns in Jerusalem? Wie werden uns die höchsten der Höchsten empfangen? Wie werden die Schriftgelehrten und Hohepriester auf uns blicken? Wird es auch nur einen geben, der nicht nach unserem Tod trachtet?

Ein guter Chef möchte nicht, dass sich seine Angestellten kaputtarbeiten. Das sagt natürlich nichts über Heff aus, aber auch ihm ist daran gelegen, dass sie zumindest fit genug sind, auch morgen noch ausgebeutet zu werden. Darum gönnt er ihnen einen großzügigen Betriebsausflug. Ein unvergessliches Erlebnis... für alle, die nicht als Bärenfutter oder im Gefängnis enden.

Der Herr des Riesengebirges ist ein mächtiger Geist. Er kann allerlei Gestalten annehmen und kennt viele Zauber, mit denen er den Menschen hilft, sie aber auch zurechtweisen, necken oder bestrafen kann. Lässt man ihm seinen Frieden, tut er einem nichts, aber wehe demjenigen, der ihn bei seinem Spottnamen "Rübezahl" ruft.

Ich weiß, wer du bist. Du musst es sein. Nur der Gottessohn kann jemandem wie mir vergeben. Aber das darf nicht sein! Meine Schwester wollte zu dir! Sie sollte dir gegenüberstehen! Sie hat dich geliebt und geehrt! Ich dagegen verdiene die Verbannung in die Hölle.

Tag um Tag verging. Doch ließ sich der Tag nicht mehr von der Nacht unterscheiden. Immerdar war es dunkler. Und immerdar war es still. So trieben sie dahin auf dem kalten Grab der Menschheit.