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Plötzliche Dunkelheit. Hände packten Watson. Er schlug wild um sich, doch es half alles nichts. Ein heftiger Schlag auf den Kopf. Als er wieder erwachte, befand er sich in einer Art Zelle. Doch wo war er genau? Einzig, der Glockenschlag von Big Ben, dröhnte laut in seinen Ohren. Doch weshalb brachte man ihn hier her? Von den Tätern weit und breit keine Spur. Klirrende Januarkälte, Hunger und Durst brachten ihn an seine Grenzen.

Als der Zeitungsjunge Billy Sherlock Holmes eines Tages von seinem verschwundenen Freund Jake und dessen vermisster Schwester Lilly erzählt, lässt sich dieser nicht lange bitten. Gemeinsam suchen sie das Waisenhaus von Miss Walsh auf. Doch die Ungereimtheiten die sich bei diesem Besuch ergeben, lassen Holmes böses Erahnen. Zusammen mit Eddy und Alice geht er der einzigen Spur nach, die sie haben. Was die drei dabei schließlich entdecken, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren.

Es war einmal ein Hufschmied namens Jack Oldfield. Dieser galt als besonders geizig und trunksüchtig. In der Nacht auf Allerheiligen erschien ihm in einem Wirtshaus der Teufel persönlich und wollte seine Seele holen. Doch Jack verhandelte noch einen allerletzten Trunk. Da der Teufel kein Geld bei sich hatte, verwandelte er sich selbst in eine Münze, um den Trunk zu bezahlen. Jack steckte diese Münze schnell in seine Börse, in der sich ein silbernes, kleines Kreuz befand und sich der Teufel somit nicht zurück verwandeln konnte.

Weihnachtsabend in der Baker Street. Sherlock Holmes genießt zusammen mit Alice und Eddy das Festtagsessen, als plötzlich der junge Lord Greenwhich erscheint und Holmes um Hilfe bittet. Sein Vater liege im Sterben. Der behandelnde Arzt geht von einer vorsätzlichen Vergiftung aus. Doch wer trachtet dem alten Lord um sein Leben? War es wirklich ein Giftanschlag und kann Sherlock Holmes es noch schaffen, das Leben des Lord Greenwhich zu retten? Schlussendlich gerät Holmes noch selbst ins Visier des Täters und muss um sein Leben bangen. Und dann kann ihn nur mehr einer retten.

Die vierte Leiche führte Holmes und Watson in ein Krankenhaus. Die Krankenschwester Nancy Rogers wurde auf dieselbe Art und Weise getötet wie ihre Vorgänger. Um ihren Leichnam herum standen nun nur noch zwei Kürbisse. Am Abend danach hatte Watson wieder einen dieser furchteinflößenden Träume. Als er endlich wieder erwachte, konnte er Holmes ein Präsent vom Teufel persönlich überreichen. Und dieses Geschenk ließ nur auf einen einzigen Täter schließen.

Holmes wusste nun, wer der Täter sein musste. Anhand von Inspektor Wolffords Befragungen konnte Holmes schnell einen Zusammenhang herstellen.

Es war der 29. Oktober 1933, drei Tage vor Samhain, in der das Tor zur Anderswelt weit offen stand, und die Toten geehrt wurden und man sich gleichzeitig vor den bösen Geistern schützen musste, als Inspektor Wolfford bei Holmes und Watson in der Baker Street auftauchte und um Hilfe bat. Die Hebamme Mrs. Hughes wurde tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Um die Leiche herum wurden fünf Kürbisse platziert, jeder davon mit einer Fratze versehen und hell erleuchtet.

Es war schon später Abend, als plötzlich ein wohlhabender, alter Mann den Weg in die Bakerstreet 221 b fand, und bei Holmes und Watson anklopfte, um ihnen einen neuen Auftrag zu erteilen. Es galt den gestohlenen Familienschatz zu finden und wiederzubeschaffen. Doch wer von den vier Familienmitgliedern und den fünf Dienstboten kam hierfür in Frage? Jedem Einzelnen konnte Holmes ein düsteres Geheimnis entlocken, doch die Frage nach dem Goldschatz blieb weiterhin ungeklärt. Bis schlussendlich der junge Hausmeister Toni tot in seiner Kammer aufgefunden wurde.

Nachdem Watson wieder bei Holmes in der Bakerstreet eingezogen war und bei Holmes wieder der Alltag Einkehr hielt, kämpfte Watson weiterhin tagtäglich mit den Geistern der Vergangenheit. Der Tot seiner geliebten Caroline verfolgte ihn bis tief in die Nacht hinein. Holmes befand, dass es an der Zeit war, Watson mit seinen Erlebnissen zu konfrontieren, damit dieser endlich mit dem Mord an seiner Frau abschließen konnte. Doch war es wirklich Mord? Die Polizeiakten sprechen von Selbstmord.

Nach meiner Entführung befand ich mich noch in einem Krankenhaus als uns auch schon gleich der nächste Fall ereilte. Ein Mann, Ende Dreißig, wurde unter starken Schmerzen in die Notaufnahme gebracht. Vergiftung, lautete die Diagnose, die er zum Glück aber überlebte. Daraufhin engagierte uns das Opfer, Mr. Walters, um den verübten Mordversuch, angeblich ausgeführt von seiner Ehefrau, an ihn zu beweisen. Die Angelegenheit gestaltete sich aber schwieriger als gedacht. Dazu kamen noch weitere unglückliche "Unfälle" die Mr. Walters in pure Angst versetzten.

Während eines Spazierganges ereilt Mr. Holmes überraschend eine Depesche mit folgendem Inhalt: "Lieber Mr. Holmes. Im Altenwohnheim in Chiswick häufen sich in den letzten Wochen unglaubliche Vorfälle. Mitarbeitern und Bewohnern ist längst Angst und Bange zu mute. Ich erbitte ausdrücklich Ihre hochgeschätzte Hilfe! Gezeichnet, ein Wegbegleiter." Wenige Tage später gibt es den ersten ungeklärten Mord in besagtem Altenheim. Holmes lässt sich widerwillig von Inspektor Lestrade, Inspektor Wolfford und seiner Vermieterin Alice breit schlagen, den Fall zu übernehmen.

Herbst 1930. Sherlock Holmes, 76 Jahre alt, wohnt immer noch in der Baker Street. Jedoch verbringt er seine Tage zu gedröhnt in seinem Lieblingssessel und sinniert vor sich hin. Bis ihn eines Tages die Schlagzeilen aus seiner Lethargie reißen. "3. Opfer gemetzelt und ausgeweidet! Jack the Ripper zurück?" Unterstützung erhält er von Eddy, dem liebenswürdigen, jedoch denkfaulen Mann seiner neuen Vermieterin Alice.

Ein Geburtstagsdinner unter Freunden das der Gastgeber leider nicht überlebt. Er soll einer Herzattacke erlegen sein. Unter den geladenen Gästen, die Stadtbekannte Kräuterhexe aus der Baker Street. Als sich ein weiterer Todesfall aus der Geburtstagsrunde anhäuft, ruft das Inspektor Wolfford auf den Plan. Eines ist sicher, es handelt sich hierbei um Mord. Auf der Stirn des Opfers prangt zudem ein aufgemaltes Pentagramm. Inspektor Wolfford wendet sich hilfesuchend an Sherlock Holmes.

Als Alice Holmes erzählt, dass man in einem Waldstück in Greenwich ein ausgesetztes Baby gefunden hat, und dies schon der zweite Vorfall dieser Art innerhalb weniger Wochen war, beschließen Holmes, Watson und natürlich Alice kurzerhand, der Sache auf den Grund zu gehen. Die Spur führt sie in das nahegelegene Arbeitshaus. Nach ersten Gesprächen mit den Bewohnern ist der Fall für Holmes schnell klar. Und auch Alice weiß, was sie zu tun hat.

London 1930. Sherlock Holmes, inzwischen 76 Jahre alt, lebt vereinsamt in der Bakerstreet. Vieles in seinem Leben hat sich verändert. Die gute, alte Mrs. Hudson ist leider längst verstorben. Ihre Nachfolgerin wird ihre Nichte Alice Miller. Zusammen mit ihrem Mann Eddy versäumt sie es jedoch nicht, ein Auge auf Holmes zu haben und unterstützt ihn in jeglichem Belang. So liegt es fast auf der Hand, dass Alice Miller sogar in das eine oder andere Abenteuer mit hineingezogen wird, und mit ihrer kühnen aber herzlichen Art, ist sie am Ende am Erfolg des Geschehens nicht ganz unbeteiligt.

An einem sonnigen Vormittag im Juni suchte Holmes und Watson eine Frau auf, die sich Sorgen um ihren Ehegatten machte. Dieser behauptete nämlich auf einer Geschäftsreise im Ausland zu sein, doch seine Ehefrau sichtete ihn ein paar Tage zu vor in der Stadt. Da Holmes den Fall verschmähte, beschloss Watson der Frau zu helfen. Watson nahm die Fährte auf und fand recht rasch Dinge über den abtrünnigen Ehemann heraus, die seiner Frau wahrscheinlich nicht gefallen würden.

Kaum in Tirol angekommen erwartet Holmes und Watson schon die nächste Leiche. Erste Befragungen vor Ort verlaufen negativ. Doch da liefert Mrs. Maier, die Inhaberin der Pension, in der Holmes und Watson nächtigen, einen potenziellen Täter. Ein jüdisches Ehepaar im Ort soll für die Morde verantwortlich gemacht werden.

Holmes wird von einem alten Studienkollegen um Hilfe gebeten. Dessen Sohn, Robert Foster, arbeitet in Österreich, Tirol bei den Passionsspielen als Bühnenbildner. Eine Mordserie droht das Schauspiel platzen zu lassen. Angst geht unter den Darstellern um. Holmes verspricht den Fall zu übernehmen. Ganz zu Alice´ Leidwesen. Denn Österreich und Deutschland stehen unter einer radikalen Führung.

Holmes wird zu einer unüblichen Vorgehensweise gezwungen. Derweil überschlagen sich in dem kleinen Tiroler Ort die Ereignisse. Während ein jüdisches Ehepaar unter der Verhetzung eines gesamten Dorfes zu leiden hat, passiert im Passionsspielhaus ein weiterer Mord.

Holmes und Watson verfolgen eine erste Spur im Falle der Passionsmorde. Bald kristallisiert sich aber heraus, dass die vermeintlichen Verdächtigen mehr Opfer als Täter darstellen. Doch der Zufall liefert Holmes neue Indizien und schnell ist für ihn klar, dass nur der Eine als Mörder in Frage kommen kann.