Asian Fantasy Fiction

Just when her relationship with Stuart and Jaegar seemed complicated enough, there are more vampires in the peaceful wine country town of Rutherford. Amidst the growing danger to her and everyone she loves, a proposition is given to Kalina which would change her life forever.

Freddie Ruiz is cursed. While other people may have bad days, Freddie and his family have had bad generations: from bird poop splatting on him during picture day to the many tumbles and trips that earned him the nickname Faceplant Freddie.

Based on Japanese literature and foldlore, Kwaidan contains 17 stories. The story of Loichi, the blind biwa player who was called to perform for the dead; of Muso, the journeying priest who encountered a man eating goblin; of the samurai who outwitted the ghost of a dead man. All these plus 14 other spooly tales are included in this collection.

As Kalina prepares for the next stage in her life with a visit to Yale University, a surprise meeting with someone from her past leads to a discovery that would change the vampire world forever.You thought you knew all about Life's Blood and what it can do. You thought you knew what Kalina was. Now in Blue Blood, all that will change as Kalina meets her maker. One of her vampire loves will die, another will be turned, and another will break her heart forever.

小泉八雲の名作を、プロの朗読でお楽しみください。

"Ihr Ameisen, kommt! Kommt alle, fresst! Im Palast ist ein Wagen voll Reisbrei umgestürzt, da könnt ihr euch gütlich tun! Kommt!" Wir erfahren in den Indischen Märchen: Auch für die kleinsten Ameisen ist gesorgt, genau wie für die Elefanten, für Groß und Klein, für Menschen und für Götter: das ­Leben ist ein verschlungener Reigen, Oben und Unten spiegeln und vertauschen sich tausendfältig. Alexander Gruber hat alle Märchen neu erzählt, bleibt dabei den alten Geschichten treu und holt sie doch herüber in die heutige Zeit.

Der Kuhhirt war von Hause aus arm. Mit zwölf Jahren trat er bei einem Bauern in Dienst, seine Kuh zu weiden. Nach einigen Jahren ward die Kuh fett und groß, und ihre Haare glänzten wie gelbes Gold.

Dans ce livre audio, vous trouverez six contes asiatiques, 4 chinois, un coréen et un japonais. Des histoires où les animaux ont une belle place, que ce soit l’histoire de l’origine de la méduse, l’histoire de la tortue bavarde, de la panthère- une version chinoise du chaperon rouge, ou des yeux du lapin. Parfois, c’est un peu la même histoire que l’on retrouve avec de nouveaux animaux, d’un pays à l’autre, mais toujours avec la même fantaisie et humour.

You can’t dig a hole to China! Squirt doesn’t believe Bubba can dig a hole to China. But when the hole swallows them, the kids find themselves in Xi’an, China, surrounded by Terracotta Warriors. It gets worse when the ghost of the first emperor of China appears. He tells them they can’t go home until they find his missing pi.

A young girl is haunted by a Death God. Her only hope is a rum-drinking, bar-fighting paranormal investigator with a bad attitude...After dropping out of Harvard, Kana Cold started a business as a paranormal investigator. Most of her cases were hoaxes, much to Kana’s disappointment, until one case involving a little girl and her powerful demon - a Death God - opened the door to the real Paranormal Underground...changing Kana’s life forever.

Patrick Lafcadio Hearn, was an Irish writer known also by the Japanese name Koizumi Yakumo. His book Kwaidan: Stories and Studies of Strange Things, comprises two parts, the first being the "Kwaidan Proper" and the second, "Insect-Studies", which consists of an essay each on ants, butterflies and mosquitos. According to the author, most of the folk tales and ghost stories in the first part were translated from old Japanese texts. The themes encompass resurrection, sacrifice, magic, and the realm of dreams.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Die Silberfüchse gleichen den Füchsen; aber sie sind gelb, brandrot oder weiß. Auch sie können die Menschen beeinflussen. Es gibt eine Art, die kann im Laufe der Jahre die Menschensprache erlernen. Man nennt sie die sprechenden Füchse.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Am mittleren Yangtsekiang wird der Froschkönig sehr eifrig verehrt.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Das Wunderbare gehört für China noch zum natürlichen Weltlauf, so dass hier sich keine scharfe Grenze ziehen lässt. Wang Dsï Fu aus Lo Tiän in Gü Dschou hatte als Kind seinen Vater verloren. Er war sehr begabt und bestand schon mit vierzehn Jahren sein erstes Examen. Seine Mutter hütete ihn mit Sorgfalt und ließ ihn nicht einmal alleine von Hause fort.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Sun Sï Mo war schon in früher Jugend in aller Weisheit wohl bewandert. Lange hielt er sich im Gebirge versteckt.

Es lebte einst in alten Zeiten ein junger Mann, der hieß Dschou Tschu. Er war über alle Maßen stark, so dass ihm niemand widerstehen konnte. Er war wild und unbotmäßig, und immer gab es Händel und Schlägereien in seiner Nähe. Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Hangtschou war früher die Hauptstadt des südlichen China. Deshalb hatten sich viele Bettler dort zusammengefunden.

Es war einmal ein Mann, der ehrte die Füchse sehr. In seinem Zimmer hatte er einen Altar für sie errichtet; da zündete er täglich Weihrauch an. Und an allen Festtagen des Jahres brachte er als Speis- und Trankopfer Hühner und Wein dar. So ward sein Besitz von Tag zu Tag gemehrt. Trieb er Handel, so machte er stets reichen Gewinn. Bebaute er das Feld, so hatte er stets doppelte Ernten.

Märchen bildet in China kein streng gesondertes Gebiet. Von den Ammengeschichten und Fabeln bis zu Göttermythen, Sagen und Novellen sind die Grenzen durchaus schwankend. Das Wunderbare gehört für China noch zum natürlichen Weltlauf, so dass hier sich keine scharfe Grenze ziehen lässt.
Die wilden Miau- und Man-Stämme im Süden züchten häufig Giftschlangen, Skorpione und Tausendfüßler und verstehen es, aus diesen Tieren ein Gift zu bereiten. Von Geschlecht zu Geschlecht vererben sie die Kunst, um Leuten aus andern Ländern Verderben zu bringen.

In uralten Zeiten lebte einmal ein Greis, der ging auf Reisen. Niemand war zu Hause, als nur seine einzige Tochter und ein weißer Hengst. Jeden Tag fütterte die Tochter das Pferd. In ihrer Einsamkeit hatte sie Heimweh nach ihrem Vater.