Essay Essays

Geboren in der ehemaligen britischen Kolonie Indien verlief das Leben von George Orwell alles andere als geradlinig. Er besuchte Schulen in Indien und England, beherrschte mindestens zwei gebräuchliche Sprachen Indiens, arbeitete in diversen Gelegenheitsjobs, trieb sich als Landstreicher in England herum, studierte unter Aldous Huxley, verdiente sich als Polizist in Indien, nahm am spanischen Bürgerkrieg als Freiwilliger auf Seite der Republikaner teil und arbeitete Seite an Seite mit Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter.

Geboren in der ehemaligen britischen Kolonie Indien verlief das Leben von George Orwell alles andere als geradlinig. Er besuchte Schulen in Indien und England, beherrschte mindestens zwei gebräuchliche Sprachen Indiens, arbeitete in diversen Gelegenheitsjobs, trieb sich als Landstreicher in England herum, studierte unter Aldous Huxley, verdiente sich als Polizist in Indien, nahm am spanischen Bürgerkrieg als Freiwilliger auf Seite der Republikaner teil und arbeitete Seite an Seite mit Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter.

This eagerly awaited new collection brings Zadie Smith’s dexterity as an essayist to bear on a range of subjects that have captured her attention in recent years. Organized in five thematic sections—eyeballing, considering, reconsidering, mourning, and confessing—she unspools intimate dialogues with various sources of inspiration. She takes an exhilaratingly close look at artists Toyin Ojih Odutola and Kara Walker.

Geboren in der ehemaligen britischen Kolonie Indien verlief das Leben von George Orwell alles andere als geradlinig. Er besuchte Schulen in Indien und England, beherrschte mindestens zwei gebräuchliche Sprachen Indiens, arbeitete in diversen Gelegenheitsjobs, trieb sich als Landstreicher in England herum, studierte unter Aldous Huxley, verdiente sich als Polizist in Indien, nahm am spanischen Bürgerkrieg als Freiwilliger auf Seite der Republikaner teil und arbeitete Seite an Seite mit Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter.

Geboren in der ehemaligen britischen Kolonie Indien verlief das Leben von George Orwell alles andere als geradlinig. Er besuchte Schulen in Indien und England, beherrschte mindestens zwei gebräuchliche Sprachen Indiens, arbeitete in diversen Gelegenheitsjobs, trieb sich als Landstreicher in England herum, studierte unter Aldous Huxley, verdiente sich als Polizist in Indien, nahm am spanischen Bürgerkrieg als Freiwilliger auf Seite der Republikaner teil und arbeitete Seite an Seite mit Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter.

Geboren in der ehemaligen britischen Kolonie Indien verlief das Leben von George Orwell alles andere als geradlinig. Er besuchte Schulen in Indien und England, beherrschte mindestens zwei gebräuchliche Sprachen Indiens, arbeitete in diversen Gelegenheitsjobs, trieb sich als Landstreicher in England herum, studierte unter Aldous Huxley, verdiente sich als Polizist in Indien, nahm am spanischen Bürgerkrieg als Freiwilliger auf Seite der Republikaner teil und arbeitete Seite an Seite mit Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter.

Geboren in der ehemaligen britischen Kolonie Indien verlief das Leben von George Orwell alles andere als geradlinig. Er besuchte Schulen in Indien und England, beherrschte mindestens zwei gebräuchliche Sprachen Indiens, arbeitete in diversen Gelegenheitsjobs, trieb sich als Landstreicher in England herum, studierte unter Aldous Huxley, verdiente sich als Polizist in Indien, nahm am spanischen Bürgerkrieg als Freiwilliger auf Seite der Republikaner teil und arbeitete Seite an Seite mit Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter.

Geboren in der ehemaligen britischen Kolonie Indien verlief das Leben von George Orwell alles andere als geradlinig. Er besuchte Schulen in Indien und England, beherrschte mindestens zwei gebräuchliche Sprachen Indiens, arbeitete in diversen Gelegenheitsjobs, trieb sich als Landstreicher in England herum, studierte unter Aldous Huxley, verdiente sich als Polizist in Indien, nahm am spanischen Bürgerkrieg als Freiwilliger auf Seite der Republikaner teil und arbeitete Seite an Seite mit Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter.

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Geboren in der ehemaligen britischen Kolonie Indien verlief das Leben von George Orwell alles andere als geradlinig. Er besuchte Schulen in Indien und England, beherrschte mindestens zwei gebräuchliche Sprachen Indiens, arbeitete in diversen Gelegenheitsjobs, trieb sich als Landstreicher in England herum, studierte unter Aldous Huxley, verdiente sich als Polizist in Indien, nahm am spanischen Bürgerkrieg als Freiwilliger auf Seite der Republikaner teil und arbeitete Seite an Seite mit Ernest Hemingway als Kriegsberichterstatter.

Over the past few years, Brianna Wiest has gained renown for her deeply moving, philosophical writing. This new compilation of her published work features pieces on why you should pursue purpose over passion, embrace negative thinking, see the wisdom in daily routine, and become aware of the cognitive biases that are creating the way you see your life. Some of these pieces have never been seen; others have been read by millions of people around the world. Regardless, each will leave you thinking: This idea changed my life.

The fifth edition of The Essays of Warren Buffett: Lessons for Corporate America continues a 25-year tradition of collating Warren Buffett's philosophy in a historic collaboration between Mr. Buffett and Prof. Lawrence Cunningham. As the book Buffett autographs most, its popularity and longevity attest to the widespread appetite for this unique compilation of Mr. Buffett’s thoughts that is at once comprehensive, non-repetitive, and digestible.

With great originality and wit, Orwell unfolds his views on subjects ranging from a revaluation of Charles Dickens to the nature of Socialism, from a comic yet profound discussion of naughty seaside postcards to a spirited defense of English cooking. Displaying an almost unrivalled mastery of English plain prose, Orwell’s essays created a unique literary manner from the process of thinking aloud and continue to challenge, move, and entertain.

Jimmy Lee Hickam grew up along Red Dog Road, a dead-end strip of gravel and mud buried deep in the bowels of Appalachian Ohio. It is the poorest road, in the poorest county, in the poorest region of the state. To make things worse, the name Hickam is synonymous with trouble. Jimmy Lee hails from a heathen mix of thieves, moonshiners, drunkards, and general anti-socials that for decades have clung to both the hardscrabble hills and the iron bars of every jail cell in the region. This life, Jimmy Lee believes, is his destiny, someday working with his drunkard father at the sawmill, or sitting next to his arsonist brother in the penitentiary.

To overcome a crisis of melancholy after the death of his father, Montaigne withdrew to his country estates and began to write, and in the highly original essays that resulted he discussed themes such as fathers and children, conscience and cowardice, coaches and cannibals, and, above all, himself.

Francis Bacon (1561-1626), 1st Viscount St Albans, Attorney General and then Lord Chancellor of England, was an immensely learned, clever and ambitious man, with considerable political influence. However, he was also a philosopher with a wide interest in science, medicine and the classification of knowledge. Throughout his life he wrote a series of essays - following the manner set particularly by Montaigne, though extending back to Aristotle and others - the first 10 of which appeared in 1597.

Among the men and women prominent in the public life of early 20th-century America there are but few whose names are mentioned as often as that of Emma Goldman. Yet the real Emma Goldman is almost quite unknown. Here are powerful, penetrating, prophetic essays on direct action, the role of minorities, prison reform, puritan hypocrisy, and violence.

“A faithful translation is rare; a translation which preserves intact the original text is very rare; a perfect translation of Montaigne appears impossible. Yet Donald Frame has realized this feat. One does not seem to be reading a translation, so smooth and easy is the style; at each moment, one seems to be listening to Montaigne himself - the freshness of his ideas, the unexpected choice of words. Frame has kept everything.” (Andre Maurois, The New York Times Book Review)