Titres dans Rome

The Roman Empire lasted a solid 500 years—an impressive number by any standard. The decline and final collapse of the Roman Empire took longer than most other empires even existed. Any historian trying to unearth the grand strategy of the Roman Empire must, therefore, always remain cognizant of the time scale. Over the centuries, the Empire's underlying economy, political arrangements, military affairs, and the myriad of external threats it faced were in constant flux, making adaptability to changing circumstances as important to Roman strategists as it is to strategists of the modern era.

The social importance placed on food and wine in the Greek world was even more pronounced, with profound consequences for the rest of the world.

„Kleinasien“ ist der achter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Spanien“ ist der zweite Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Das griechische Europa“ ist der siebter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Britannien“ ist der fünfter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Syrien und das Nabatäerland“ ist der zehnter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Die gallischen Provinzen“ ist der dritte Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Die Donauländer und die Kriege an der Donau“ ist der sechster Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Die Euphratgrenze und die Parther“ ist der neunter Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Das römische Germanien und die freien Germanen“ ist der vierte Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

„Die Nordgrenze Italiens“ ist der erste Teil von der spannenden Geschichte Roms von den Anfängen der Königszeit bis zur Alleinherrschaft Caesars und führt dabei in die Gesellschaft und die Verfassung des römischen Staates im Wandel der Jahrhunderte ein. Für dieses Werk erhielt Mommsen 1902 den Literaturnobelpreis, als erstes und einziges Geschichtswerk bislang überhaupt. Doch nicht nur politische und militärische Ereignisgeschichte, sondern ebenso auch Soziales wie etwa die Klassenkämpfe zwischen Plebejern und Optimaten und ökonomische Faktoren finden ihr angemessenes Gewicht bei Mommsen.

Emilie Kip Baker was a woman ahead of her time. Born in San Francisco in 1857, she grew up in a wealthy family and received a private education, which was uncommon for women then. Baker was a natural adventurer and a writer from a young age. She embarked on her first solo trip at the age of 20, traveling across the United States by train and writing about her experiences for various publications.

Rome faced many formidable enemies over the course of nearly 1,000 years, but perhaps none were as enigmatic and forgotten as King Mithridates VI of Pontus. Despite numerous ancient sources detailing the life of the foreign monarch and his wars with Rome, and despite being an interesting character who endured years as a fugitive in his youth, enjoyed a fascination with poisons, and held mercy and pragmatic ruthlessness in a delicate balance, very few scholarly books and works have been produced about the king.

This new edition introduces the core elements of ancient Greek and Roman narratives about immortal gods and heroic humans. It explains how myths once shaped ancient ways of thinking, and how they have fascinated and inspired artists, writers, musicians, scientists, and scholars since.

For nearly a thousand years following its foundation, there was only one Christian Church. Centered in the city of Rome, the Church expanded and grew until it became the dominant religion in Europe and beyond. The early growth of the Church had been suppressed by the Romans until the Emperor Constantine became the first to convert the empire to Christianity, and from that point forward, the growth of the Church was inextricably linked with the Roman Empire, the most powerful military, economic, and political force in the ancient world.

The center of political and commercial interaction in the Ancient Greek polis was the agora. The word essentially means a gathering place or an open space, and in all Greek city states, the agora was central to all aspects of daily life and commerce.

To this day, we feel the influence of imperial Rome. After all, imperial Rome was one of the first successful “melting pots” of cultures. The Romans took what worked and discarded what didn’t work, showing that it was possible to have a stable, centralized government over an extremely large area.

Meditations is a series of personal writings by Marcus Aurelius, Roman Emperor from AD 161 to 180, recording his private notes to himself and ideas on Stoic philosophy. Marcus Aurelius wrote the 12 books of the Meditations in Koine, Greece as a source for his own guidance and self-improvement.

Numida was the complete opposite of the North African stereotype of a desolate place—it was a land of plenty, the home of rich agricultural land that provided a good share of the Roman Empire’s food. Numidia was also home to the Numidian people, who were known for their horsemanship skills, bellicosity, and capriciousness when it came to their friends and allies.