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Was ist ein Snob? Wo kommt er her? Welchen Lebensstil führt er? Diesen Fragen und noch viel mehr wird in diesem Bericht von Gert Hofmann nachgegangen. Dr. Gert Hofmann (1931-1993) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Er lehrte Germanistik an den Universitäten von Toulouse, Paris, Bristol und Edinburgh. Sein literarisches Werk besteht überwiegend aus Hörspielen und Theaterstücken.

Das Mädchen Ida verbringt auf dem Hof seines Onkels Fery und seiner Frau Wanda in Oberquetschenbrunningen ihre Ferien. Sie wäre aber lieber bei ihrem Freund Klumpfuss geblieben und benimmt sich deshalb unmöglich. Doch mit der Zeit findet sie es gar nicht mehr so schlimm. Sie freundet sich mit dem Knecht Mischka, Hund List und dem Pferd Anastas an. Sie findet das Wort "Oberquetschenbrunningen" schrecklich und nennt es nur noch "ob". Onkel Fery nimmt Ida mit auf die Rennbahn.

Seit einem Jahr spukt es auf Schloss Catmoor. Zuerst brannte das Gästehaus nieder. Dann kam eine Serie geheimnisvoller Diebstähle, und fast gleichzeitig begannen in den Gästezimmern des Schlosses die Raben zu krächzen. Freunde und Bekannte meiden das Schloss in Schottland, und dann bleiben auch die zahlenden Gäste aus. Der Hausherr, Sir Douglas Everbridge, wendet sich an seinen Freund Walker in London um Rat. - Ein Sonntag im Juli. Der Warenhausdetektiv Perry Clifton erhält den unerwarteten Besuch seines Direktors, Sir Adam Walker.

Wer in die Fänge der Fee Kräuterweis gerät, hat nichts zu lachen. Jakob muss ihr sieben Jahre dienen und wird obendrein in einen Zwerg verwandelt. Dass er dabei lernt, wie kein zweiter zu kochen, lässt ihn an seinem Schicksal nicht verzweifeln. Es gibt ihm letztlich sogar die Chance, in seine wahre Gestalt zurückzukehren.

Monsieur Chabre will Vater werden, koste es, was es wolle! Er ist bereits seit vier Jahren mit der schönen Estelle verheiratet und sie haben keine Kinder. Um seine Fruchtbarkeit zu steigern, verschreibt ihm ein Arzt einen Aufenthalt am Meer und eine Schalentierdiät. Das Ehepaar reist nach Guérande an der Atlantikküste. Monsieur Chabre isst fleißig Muscheln, während seine junge Frau ihre Langeweile mit Baden vertreibt. Bald trifft sie den hübschen Hector. Kommt es zu einem Happy End?

André Gide spricht über den Frühling in Griechenland, Jugoslawien, Marokko und Paris. Er vergleicht die Jahreszeiten mit einem Schauspiel. Der Frühling kommt oft erst sehr spät oder der Winter hält nochmals Einzug nachdem die Knospen der Bäume schon aufgebrochen sind. Er berichtet über Amselgezwitscher, Frühlingsblumen und die Liebe im Frühling.

Richard und sein Freund, das Kätzchen Kolumbus, ziehen hinaus in die Welt. Es hat ihnen zu Hause nicht mehr gefallen, weil sie einsam sind und keiner sie richtig lieb hat. Aber so einfach ist das nicht, draußen in der großen, weiten Welt. Da treffen sie eine Hexe, die sie unbedingt einsperren will. Sie glaubt nämlich, Richard will ihre Riesensuppe klauen, was der doch gar nicht vorhatte. Aber wenn man von Hexen schon so schlecht behandelt wird, ja sogar eingesperrt wird, dann muss man sich ja wohl wehren.