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When Yaara meets Aryeh, her father's boyhood friend, she is instantly drawn to his impassive and archly assured presence. It is not long before she forsakes her devoted and well-meaning husband for the powerful, mysterious older man who seems to embody all that she lacks: will, strength, and the key to her parents' inaccessible pasts.

Au chevet de son père mourant, Atara recueille les propos confus de cet homme qui l’a élevée avec sévérité. Il l’appelle Rachel, du nom de sa mystérieuse première épouse, s’adresse à elle par une vibrante déclaration d’amour. Troublée, Atara retrouve sa trace et réveille chez cette femme âgée un douloureux passé dans la lutte armée clandestine. Rachel n’a rien oublié de ces années de résistance contre les Anglais, avant la fondation de l’Etat d’Israël, et surtout pas le prénom de celle qui aujourd’hui se présente à elle. Mais de qui Atara porte-t-elle le nom ?

Eine Begegnung, die alles in Frage stellt - meisterlich erzählt von Zeruya Shalev. Atara ist zum zweiten Mal verheiratet, doch neuerdings scheint Alex sich immer weiter von ihr zu entfernen. Noch größere Sorgen macht ihr der gemeinsame Sohn, ein Elitesoldat, der nach dem letzten Einsatz kaum das Haus verlässt. Vielleicht um ihre Familie besser zu verstehen, vielleicht um ihr zu entkommen, sucht Atara Rachel auf, die erste Frau ihres Vaters, das große Tabu in Ataras Kindheit.

Na'ama and Udi Newman have many of the trappings of an idyllic shared existence. A couple since they were schoolchildren, they have grown together like vines and settled into a routine of calm domesticity along with their young daughter, Noga. But in a scene worthy of Kafka, the quiet rhythms of their family life suddenly screech to a halt when Udi wakes up one morning to find that he is unable to move his legs.

Als Iris auf Eitan trifft, glaubt sie, alles hinter sich lassen zu können: Die Schmerzen, ihr festgefahrenes Leben, den soliden, aber harmlosen Ehemann. Doch kann die Liebe alte Wunden heilen? Kann man noch einmal von vorn anfangen?

Skandalumwittert: das Romandebüt der Starautorin – bewegend gelesen von Maria Schrader. Wir wissen nicht, was der Erzählerin in diesem halben Jahr wirklich geschah. Die junge Frau, die noch nicht einmal ihren Namen verrät, tischt uns eine Geschichte nach der anderen auf. Nur eins scheint klar: Sie hat Mann und Tochter für ihren Geliebten verlassen und nun zerbricht sie daran. Der Spiegel, den sie sich erzählend vorhält, scheint in Stücke gesprungen und in jeder Scherbe schillert eine andere Version. Trauer, Verlassenheit, Angst und Wut lassen sie die Welt als Apokalypse des Schmerzes erleben.