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Tom Turbo fährt mit Karo in die unheimliche Geisterstadt. Karo wollte nämlich irgendwo hin, wo sie allein sein kann. Doch nun hat sie es so richtig mit der Angst zu tun bekommen. Alles wirkt so gespenstisch und verlassen. Da macht das Mädchen eine schaurige Entdeckung: Hinter dem Fenster eines Holzhauses waren große Augen aufgetaucht. Sie glotzen Karo an und gleich darauf ertönt hohes Gekicher. Eine morsche Tür schwingt knarrend auf und eine Knochenhand winkt heraus. Erschrocken rasen Tom und Karo davon und entdecken einen rätselhaften schwarzen Reiter.

Klaro und Karo spielen auf der Fußballwiese Fußball, als plötzlich ein schwarzes Ding auftaucht - eine Fellkugel mit Augen und Mund. Es stürzt sich auf deren Fußball, frisst ihn und rollt schnell wieder weg. Tom Turbo nimmt die Verfolgung auf und will den Ball in Pelzmantel mit seinem Staubsauger aufsaugen, doch ein kleiner Hund kommt ihm dazwischen. So kann die schwarze Fellkugel entkommen. Karo und Klaro ahnen es schon: Ein neues Abenteuer wartet auf sie. Und gleich am nächsten Tag locken sie den Fußballfresser erneut mit einem Ball an.

Tom Turbo und seine beiden Bosse eins und zwei, stehen auf einer hohen Klippe am Meer und starren in die Nebelsuppe. Im kleinen Fischerdorf in Dänemark, in dem Klaro und Karo Urlaub mit ihren Eltern machen, erzählt man sich einen geheimnisvollen Spuk. Plötzlich taucht tatsächlich das gruselige Geisterschiff auf. Und es erscheint auch noch ein heulender Wikinger! Die Juniordetektive machen eine schreckliche Entdeckung. Was hat es mit dem Wikingerschiff auf sich? Es sind ja Tierbabys in Gefahr.

Kurz nach Mitternacht steht Tom Turbo, das tollste Fahrrad der Welt, auf einer Wiese und schaut auf den nächtlichen Sternenhimmel. Er sieht sich die verschiedenen Sternbilder an. Plötzlich kommt ein Monster herunter und direkt auf ihn zu. Tom Turbo gibt schnell Alarm an seine beiden Bosse Karo und Klaro, die auch sogleich zur Stelle sind. Dieses schwabbelige rosa Wesen kommt immer näher und schließlich landet es vor Karo und Klaros Haus. Der Computer des Fahrrades hält das Wesen für ein Monster vom Mars, aber später findet Tom ein rosa Fetzchen mit einem Schild dran in der Wiese liegen.

Karo, Klaro und Tom Turbo, die sich gerade im Spaghetti-Haus, einem Restaurant, befinden, staunen nicht schlecht, als sich die Nudeln auf den Tellern zu bewegen beginnen. Ja sie formen sich zu Monstern, stellen sich auf die Teller und spucken alle Gäste mit Tomatensoße an. Karo und Klaro und all die anderen Menschen verlassen fluchtartig das Lokal. Nur Tom Turbo, das tollste Fahrrad der Welt, bleibt noch zurück und macht eine haarsträubende Entdeckung: Ein Totenkopfkoch stopft all die Monster in einen Sack.

Es ist spät geworden. Karo und Klaro waren im Wald Eulen beobachten und nun machen sie sich gemeinsam mit ihrem Freund Tom Turbo, dem tollsten Fahrrad der Welt, auf den Heimweg. Ein wenig Angst haben sie schon im finsteren Wald, und dann hören sie auch noch dieses seltsame Heulen eines Tieres, ganz in der Nähe. Sie folgen dem Laut und entdecken einen grauen steinernen Wolf mit einem Goldzahn. Aber was hat es mit dem heulenden Steinwolf auf sich? Bewacht er gar ein großes Geheimnis? Ein aufregendes Abenteuer beginnt.

Nils Holgersson, ein groß gewachsener Junge mit flachsblondem Haar, lebte mit seinen Eltern auf einem Bauernhof. Er war ein richtiger Lausbub. Am liebsten schlief oder aß er und sein größtes Vergnügen war es, irgendetwas anzustellen und vor allem die Tiere am Hof zu quälen. Eines Sonntag morgens musste Nils versprechen in der Bibel zu lesen, da er nicht mit den Eltern in die Kirche gehen wollte. Er aber schlief ein und als er von einem Geräusch erwachte, sah er auf Mutters Truhe ein Wichtelmännchen. Leise stand Nils auf und griff sich ein Fliegennetz.

Robin Hood und Will, die "Treuesten der Treuen", nehmen unter der Führung von Kaiser Friedrich I Barbarossa und ihrem König Richard Löwenherz am Kreuzzug gegen das Morgenland teil. Auch Herzog Leopold von Österreich beteiligt sich am Kreuzzug, und als der Kaiser stirbt, bricht unter den Kreuzfahrern eine Fehde aus, da jeder die gefallenen Bastionen als Sieg über die Ungläubigen für sich beanspruchen möchte. Leopold zieht sich schließlich zurück und Robin Hood und seine Gefährten werden von den Muselmanen gefangen genommen.

Wisst ihr, warum gerade der Löwe der König der Tiere ist? Vor langer langer Zeit lebten die Tiere der Savanne ohne Rangordnung, bis ihnen ein uralter, weiser Ibis verschiedene Rätsel aufgab. Er wollte damit herausfinden, wer denn als Oberhaupt schlau, stark und ausdauernd genug sein würde. Ja und wer da in Frage kam und welche Aufgaben die Tiere hier so zu lösen hatten, das hört ihr hier.

Nach dem tollkühnen Überfall, den Robin und seine Männer auf die mächtige Burg von Nottingham gewagt hatten, um das Lösegeld für ihren geliebten König Richard aufzutreiben, war die Geduld von Prinz John am Ende. So drückt es zumindest der Sheriff aus, der blutrünstige Lakaie des Prinzregenten und jüngeren Bruders von Richard Löwenherz. Im ganzen Land wird Jagd auf die Vogelfreien, Robins grüne Schar, gemacht. Aber andererseits schließen sich immer mehr Bauern und Handwerker den Freisassen an, denn sie alle sind der despotischen Herrschaft von Prinz John überdrüssig.

Bill Bones genannt der "Kapitän" quartiert sich in einem Wirtshaus ein. Untertags unternimmt er ausgedehnte Spaziergänge und hält auf den Klippen und in der Bucht unermüdlich Ausschau nach vorbeikommenden Schiffen und einem einbeinigen Mann. Er bleibt sogar im Winter und eines Tages betritt ein Fremder die Wirtsstube und erkundigt sich nach dem "Kapitän". Wenig später schlägt dieser "Schwarze Hund" den "Kapitän" zusammen und Bill Bones bleibt schwer verletzt zurück.

Tante Thea möchte gemeinsam mit ihrem Neffen Tom ihren Urlaub in einer Schlosspension verbringen. Anfangs findet Tom diese Idee nicht sehr toll. Dieser Urlaub sollte sich aber dennoch, wie sich bald herausstellt, als äußerst spannend erweisen. Tom trifft nämlich ein Gespenst namens Fridolin, das nur mit Kindern sprechen und sich auch nur diesen zeigen konnte. Gleich am zweiten Tag ihres Urlaubes erzählt der Schlossherr Bertram, der in argen Geldnöten steckt, dem Buben eine alte Geschichte über einen Schatz, der sich möglicherweise noch irgendwo hier im Schloss befindet.

Tina und Stefan, zwei junge Radfahrer, suchen nach einem Unterschlupf, da ein Gewitter herannaht. Sie finden eine kleine Hütte, die einen Kilometer entfernt von Schloss Rasselfels liegt und zum Schloss zu gehören scheint. Dort machen sie Bekanntschaft mit Fridolin, dem kleinen Schlossgespenst. Da sie dieses aber nur bei Vollmond zu Gesicht bekommen würden, verabreden sie sich mit dem Gespenst für die darauffolgende Woche. Und endlich ist es so weit. Fridolin gibt sich zu erkennen und plant sogleich einen Ausflug zu dritt.

Schloss Rasselfels ist bereits über 400 Jahre alt und schon etwas desolat. Herr Bertram, der Schlossherr, hat zwei Zimmer für Urlauber hergerichtet. Für mehr reicht das Geld nicht. Eines Tages, seine Nichte Julia ist gerade auf Besuch, läuten zwei komische Männer an der Tür und fragen nach einem Zimmer für die Nacht. Bald schlägt der eine Gast Herrn Bertram vor, das Schloss in ein Grand Hotel umzubauen, was Julia gar nicht gefällt. Sie trifft sich in der Nacht mit Fridolin, dem kleinen Schlossgespenst, und gemeinsam belauschen sie die beiden Gäste.

Es herrscht ein verbitterter Krieg zwischen den verfeindeten Planeten Zolaris und Vulkania. Die beiden Weltraumforscher Professor Max Browny und Dr. Lydia Parker sind gerade dabei, Symbolox, der aus unvergänglicher Ur-Materie besteht und den Zolariern gut gesinnt ist, zu besuchen und zu erforschen, als die Meldung hereinkommt, dass der böse Black Devil von Vulkania einen Flugkörper abgeschossen hat, der genau in ihre Richtung zielt. Symbolox rät den beiden Forschern schnellstmöglich das Feld zu räumen.

Symbolox, ein aus unvergänglicher Ur-Materie bestehendes Roboter-Wesen hat schon unzählige Lebensformen kommen und gehen sehen. Bis auf die Fragen wann das Universum entstanden ist und bis wohin es reicht, weiß er alles. Er hat auch den Zolariern, die ein friedliches Volk sind, geholfen, als ihr Planet von dem bösen Black Devil von Vulkania beinahe völlig zerstört worden wäre. Mit einer einzigartigen List gelang es ihm, Zolaris und Vulkania zu vertauschen, sodass Black Devil tatsächlich seinen eigenen Planeten angegriffen hat und die gesamte Oberfläche vernichtet hat.

Dr. Lydia Parker, unteranderem eine anerkannte Weltraummedizinerin und der dreifache Nobelpreisträger Professor Browny sind die ersten, die das heimische Sonnensystem verlassen. Ihr Ziel ist es Planeten zu suchen, die die Sonne Pollux umkreisen sollen. Sie finden zwei Planeten und treffen auf Roboter, die einst von Menschen erbaut worden waren. Diese Robots, die auf noch nie dagewesene Selbstständigkeit programmiert worden waren, kämpfen gerade um die Macht.

Das kleine Waisenkind Heidi wird von ihrer Tante Dete zum Großvater auf die Alm gebracht. Mit ihrem neuen Freund Peter und Josef dem Bernhardiner entdeckt das Kind die Welt in den Bergen. Das Glück ist vollkommen, als ihre Freundin Klara aus Frankfurt auf der Alm gesund wird und sogar wieder laufen kann.

Vier Tiere sind von zu Hause fortgelaufen, weil sie von ihren Besitzern schlecht behandelt worden waren. Im Wald trifft der Esel auf den Hund und später gesellt sich noch der Kater und der Hahn dazu. So werden sie zu den vier Bremer Stadtmusikanten, auf der Suche nach einer geeigneten Bleibe. Als sie bei einem alten Landhaus vorbeikommen, sehen sie Licht durch die Fenster scheinen, und es gelingt ihnen, die drei Räuber, die dieses Haus bewohnen, gespenstisch zu erschrecken und so zu vertreiben.

In den Nachrichten hören die vier Bremer Stadtmusikanten, dass die Stadt Bremen 1.000 frischgeprägte Goldtaler geliefert bekommen soll. Auch den drei Räubern ist dies nicht entgangen. Sie belauschten nämlich den Bürgermeister, als dieser seiner Frau erzählt, die Goldtaler selbst mit dem Auto abholen zu wollen. Ihr Plan ist, die Straße mit einem umgefällten Baum zu blockieren und so den Bürgermeister auf der Heimfahrt zu überfallen. Ihr Plan gelingt, und als die vier Tiere zu spät am Tatort eintreffen, nehmen sie die Verfolgung auf und erreichen die Absteige der Räuber.