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Seit über zwölf Jahren prämiert Deutschlands größte Online-Publikation für Phantastik, das Corona Magazine, in jeder Ausgabe eine von einer wechselnden Jury ausgewählte Kurzgeschichte. In der Reihe "Phantastische Gutenachtgeschichten" veröffentlicht der Verlag in Farbe und Bunt ungekürzte Fassungen dieser wunderbaren Kleinode - vertont von im Genre bekannten Sprechern. Umrahmt von Musik zum Träumen bieten die sechs Geschichten die ideale Unterhaltung vor dem Zubettgehen.

Was einst mit einem Satire-Projekt auf Social Media begonnen hat, ist mit über 50.000 Followern und tausenden von verkauften Büchern längst zum Kultphänomen in der Reiterwelt geworden. Immer noch nimmt der Blog Arschlochpferd täglich die Online- und Offline-Gemeinschaft der Reiterinnen und Reiter aufs Korn – und auch diese Fortsetzung vom Buch zur Seite präsentiert wieder brandneue, urkomisch-bissige Geschichten über die Kuriositäten des Reiterlebens. Denn ein Pferd zu haben oder zu betreuen reicht in Zeiten der sozialen Netzwerke bekanntlich noch lange nicht.

"Außendienst" von Uwe Sauerbrei: Erwin und der Handelsreisende: Das kann doch einen Beamten nicht erschüttern. "Ein Brief für Herrn Berger" von Astrid Nikodem: Ein Roboter als sturer Briefträger: Aber wo ist Herr Berger? "Mann oh Manna" von Regina Schleheck: Oma backt Kekse: Geschichte wird neu geschrieben.? "Ein Drachenei für zwei" von Bianca Stark: Wenn der Nachwuchs flügge wird: Drachen zähmen ist nicht leicht.… "Die Taschenuhr" von Nora Spiegel: Der Uhrmacher erfüllt einen Herzenswunsch: Oder etwa nicht?

Durch diese Ausgabe des Kinderkartonhauses flitzen viele tierische Seltsamkeiten: Wild gewordene Möhrenschweine, komisch gefärbte Elefanten - und es gibt einen neuen Fall für Kommissar Hüpf! Ada und das Möhrenschwein: Ada kann es kaum erwarten, genau wie ihr Opa ein großer Hexenmeister zu werden. Als sie eines Tages alleine im Turm ist, packt sie die Gelegenheit beim Schopf und zaubert ein Schwein herbei.

Tausende von Likes hat die Social Media-Seite vom Arschlochpferd, die augenzwinkernd die Online- und Offline-Gemeinschaft der Reiterinnen und Reiter beleuchtet - dieses Buch präsentiert das Phänomen in gedruckter Form mit komplett neuen, witzigen und auch herrlich bissigen Beiträgen. Denn heutzutage ist es mit Reitstunden und Boxenmisten längst nicht mehr getan. Inzwischen scheint es so, dass die gemeinen Reiterinnen und Reiter mehr damit beschäftigt sind, sich selbst in den sozialen Netzwerken zu präsentieren.