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Globine, das schlaue, kecke Mädel, will Ferien am Meer machen. Aber an welchem? Nach einigen Recherchen mit Mathilda und Rudi entscheiden sie sich für die Nordsee. Es wird gepackt, und nach einer langen Zug- und Schiffsreise sind sie am Ziel. Sie beziehen ein kuschliges, etwas windschiefes Häuschen. Strand, Wattenmeer, Dünen, Wind und Weite, Tiere, Menschen, was gibt es nicht alles zu sehen und zu erleben! Aber es geht auch etwas Unheimliches vor sich. Woher kommt dieses Scheinwerferlicht, das in ihr Schlafzimmer leuchtet, obwohl doch weit und breit kein Leuchtturm steht?

Globi findet beim Graben in seinem Garten viel Schrott. Umgehend bringt er das Zeug zur Entsorgungsstelle. Und dort beginnt sein neues Abenteuer. Fasziniert von den Hallen, Verbrennungsöfen, Müllwagen und Baggern lässt er sich alles zeigen und erklären. Was wird recycelt, was verbrannt, was passiert mit dem Rest? Wie und wo überall wird Müll gesammelt, verarbeitet und was braucht es dafür? Er fährt auf dem Müllwagen mit und sammelt Müll ein, er darf das Putzwägelchen steuern, Strassen putzen, bemalte Mauern sandstrahlen, See und Flüsse säubern.

Verrückte Abenteuer in Ausstellungshallen und geheimnisvollen Depoträumen des Schweizerischen Nationalmuseums! Globis wilder Ritt durch die Zeiten endet mit einer tollen Party. Globi bekommt ein altes Schwert geschenkt. Ob es wohl echt ist oder eine billige Fälschung? Globi wendet sich an das Museum. Sein Ausflug wird zu einer abenteuerlichen Führung. Dabei kommt Globi einem Objekt zu nahe und löst einen Alarm aus. Erschrocken rennt er davon und versteckt sich schliesslich unter der Installation eines fliegenden Teppichs. Erschöpft fällt er in tiefen Schlaf.

Ein kleines Yak-Kalb ist krank. Ein Kraut kann helfen. Aber es wächst nur im Himalaya-Gebiet. Das hält Globi nicht davon ab sich auf den weiten Weg zu machen um das Kraut zu finden. Und so beginnt eine turbulente Reise bei der Globi vom Mädchen Tenzin und Hund Tibi begleitet wird. Die drei überqueren sehr hohe Berge, weite Hochebenen, sie übernachten bei freundlichen Nomaden, erleben ein wildes Volksfest mit schnellen Ponys, gewinnen Einblicke in ein Kloster. Sie begegnen einer etwas unheimlichen Schamanin und treffen auf einen Einsiedler mit grüner Haut, der Brennnesseln über alles liebt.

1997 erlebte Globi seine ersten Abenteuer bei der Post, seither hat sich vieles verändert, und es ist Zeit für einen neuen Blick hinter die Kulissen. Darum gibt es nun brandneue Post-Abenteuer mit Globi. Wie immer hat Globi einfallreiche Ideen, wie Briefe und Pakete ihre Empfänger erreichen können. Dabei fährt er Postauto, ist mit dem Töff unterwegs und setzt gar Drohnen ein, wenn's ganz schnell gehen muss. Er begegnet bei den Zustellungen nicht nur Menschen, sondern auch vielen Tieren. Und Globi begleitet Postboten und andere Postangestellte bei der Arbeit.

Globi wird für eine Saison Älpler. Der Senn hat sich unglücklich verletzt und er springt ein. Jetzt gibt es für ihn viel zu tun und einiges zu lernen und wieder eine Menge Neues zu entdecken. Neben den klassischen Tätigkeiten auf einer Alp, verteilt er den Kuhmist auf den Weiden, schleppt riesige Heuballen, lernt, wie man durch einen Milchtrichter jodelt oder Fahnen geschwungen werden. Er hat es mit sehr frechen Kühen zu tun, trifft auf Zwerge und einen Riesen und erlebt noch einiges mehr.

Im Museum stolpert Globi über seinen Rucksack und zerstört dadurch eine wertvolle Muschel. Das kann er nicht auf sich sitzen lassen! Es beginnt eine grandiose Reise über Ozeane und Kontinente, in weit entfernte Gegenden, auf der Suche nach Ersatz. Globi schippert durch den Atlantik, segelt über den Pazifischen Ozean, fährt zu den Galapagos Inseln, macht in Australien Halt und steht am Kap der Guten Hoffnung in Südafrika. Viele Abenteuer und Begegnungen, über und unter Wasser, sind da vorprogrammiert. Immer dabei ist seine neue Freundin Kiki, eine kleine Möwe.