Episode 13: Diese Tage, an denen es einem ohne bestimmten Grund nicht gut geht.

Sich aus so einem Loch wieder herauszuziehen, ist gar nicht so einfach. Deshalb habe ich ein paar Tipps für euch, wie ihr an Bad Brain Days gut für euch sorgen könnt. Das Schlimmste ist, wenn wir uns auch noch dafür fertig machen, dass wir einen schlechten Tag haben, obwohl es uns schon nicht gut geht. Deshalb sollten wir nachsichtiger mit uns selbst sein und an schlechten Tagen besonders lieb zu uns.

Aber was kann ich denn machen, wenn ich es nichtmal aus dem Bett schaffe? Wie soll ich mich dazu überwinden, nach draußen zu gehen? Und wie schaffe ich es, nicht auf die negativen Gedanken in meinem Kopf zu hören?

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Episode 12: Afrika ist nicht arm, zumindest nicht so, wie wir es immer denken.

Ich war zwei Wochen in Uganda und die Erlebnisse, die ich dort mitnehmen durfte, waren einmalig.

Die Menschen begegnen einem mit einer Offenheit, wie es in Deutschland unvorstellbar wäre. Eine Kultur, die geprägt ist von Dankbarkeit, Gastfreundschaft, Gelassenheit und Glauben. Und das alles trotz dass die meisten Leute, unserem Verständnis nach, sehr arm sind. Aber ist Uganda wirklich arm? Oder sind es wir Europäer, die den Afrikanern diesen Stempel aufdrücken?

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Episode 11: Zur Vorspeise ein Spaßgetränk, als Hauptgericht eine Runde spazieren gehen und als Dessert ein bisschen auf TikTok scrollen.

Das Dopamin Menü soll uns helfen im Alltag mehr Freude und Produktivität zu erfahren. Ein kleiner Helfer, der unser Leben ein bisschen romantisiert.

Und das Beste: Du kannst dir dein Menü individuell so gestalten, wie es dir am meisten Freude bringt. Wie erstellt man nun aber ein Dopamin Menü?

Und brauchen wir überhaupt einen konstant hohen Dopamin-Spiegel, um ein glückliches Leben zu leben? Oder zerschießen wir uns damit komplett unseren Dopamin Haushalt und sollten eigentlich eher auf Dopamin Detox setzen?

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Episode 10: Unsere Brüste werden beschämt und gefeiert, kommentiert und sexualisiert. Die weibliche Brust ist schon immer Thema gesellschaftlicher Diskussionen - und sie ist nie privat.

Brüste dürfen nicht einfach Brüste sein, sondern werden in Schönheitsideale gepresst, für Symbolik genutzt, sollen Erwartungen erfüllen und bloß keinen Anstoß erregen.

Dabei sind unsere Brüste viel mehr als das. Sie sind ein essentielles und wertvolles Körperteil, dem wir oftmals leider zu wenig Wertschätzung entgegenbringen.

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Episode 9: Die Favoriten eurer Lieblingsinfluencerin. Von Musik über Kleidung und Beauty bis hin zu Mindset-Routinen.

Ihr bekommt einen Einblick in meine liebsten Produkte, Aktivitäten und Künstler.

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Episode 8: Wenn du dich einsam fühlst, wenn du alleine bist, dann weil du in schlechter Gesellschaft bist. Menschen in ihren 20ern leiden stärker denn je unter Einsamkeit. Die Angst alleine zu sein ist unser ständiger Begleiter. Wir müssen lernen alleine zu sein, mit uns selbst Zeit zu verbringen und nicht mehr vor dem Chaos in unserem Kopf zu flüchten - sonst wird uns die unfreiwillige Einsamkeit irgendwann übermannen.

Allein sein ist nicht gleich einsam. Allein sein ist keine Leere, die wir füllen müssen, sondern ein Raum, den wir für uns nutzen können.

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Episode 7: 90% aller Erwachsenen weltweit konsumieren irgendeine Form von Koffein jeden Tag. Koffein ist damit die am weitesten verbreitete psychoaktive Droge der Welt.

Das Getränk Kaffee hat Gesellschaften verändert, Kulturen verbunden und ganze Wirtschaftssysteme beeinflusst. Aber wie sind wir von Kaffee als Massenmarkt-Produkt zu Kaffee als Lifestyle gekommen? Ist Kaffee wirklich gesund? Oder ist er der Grund dafür, warum wir schlecht schlafen? Und seit wann gibt es eigentlich Kaffee-Pausen?

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https://www.coffeecircle.com/de/e/kaffee-geschichte

https://www.youtube.com/watch?v=WD6cYabx0nk

https://www.youtube.com/watch?v=bFdBJ2v6sps

https://baristalife.co/blogs/blog/coffee-timeline-influence

https://www.kaffeeverband.de/de

Episode 6: Die anderen sind schöner, besser, reicher, erfolgreicher - und ich einfach nicht gut genug. Diese Gedanken finden sich in vielen unserer Köpfe wieder und werden von Social Media auch noch befeuert. Warum tendieren wir Menschen dazu, uns immer und überall zu vergleichen? Soziale Vergleiche können zwar Raum für Motivation und Inspiration schaffen, doch meistens geben sie uns einfach nur Minderwertigkeitsgefühle. Ist es möglich, sich gar nicht mehr zu vergleichen? Oder gibt es vielleicht auch eine Option, Vergleiche konstruktiv zu nutzen?

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https://leibniz-hbi.de/3590/#:~:text=Soziale%20Vergleiche%20als%20Auslöser%20für,Annäherung%20realistisch%20erscheint%5Biv%5D