Viele Verbände bewegen sich ja im Spannungsfeld zwischen hohen Erwartungen – etwa politisch sichtbar zu sein oder Gehör zu finden – und begrenzten internen Kapazitäten, gerade wenn viel ehrenamtlich läuft. Dazu kommt derDruck, gleichzeitig professionell aufzutreten, aber auch die Realität der internen Entscheidungsfindung nicht zu überfordern.

Wie können Verbände strategisch, strukturiert und gleichzeitig realitätsnah arbeiten – insbesondere im Zusammenspiel zwischen Haupt- und Ehrenamt?

Darüber spreche ich heute mit Björn Sänger, Geschäftsführender Gesellschafter von Saenger Strategy Consultants.

Das Unternehmen berät seit vielen Jahren Verbände, Organisationen und Unternehmen.

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Unsere Stimme ist viel mehr als nur das, was wir sagen– sie verrät, wie wir drauf sind. Ob entspannt, gestresst, überzeugt oder unsicher: All das klingt mit. Stimme und Stimmung gehören einfach zusammen. Und das merkt man – im Meeting, auf der Bühne, am Telefon oder beim Mitgliederdialog.

Gerade in Verbänden, wo viele Interessen aufeinandertreffen und Kommunikation oft das Zünglein an der Waage ist, kann eine klare, stimmige Stimme echt den Unterschied machen. Denn wer gut klingt, wird auch besser gehört.

Heute schauen wir mal genauer hin: Was macht die Stimme mit der Stimmung – und umgekehrt? Und wie können wir das gezielt für gute Kommunikation nutzen?

Spoiler: Es hat viel mit Präsenz, Haltung und einem feinen Gespür für die Situation zu tun.

Heute bei mir zu Gast: Dr. Monika Hein – promovierte Phonetikerin, Business-Trainerin, Coach, Autorin und, wie sie selbst sagt, eine echte „Business-Hippie-Frau“ mit Begeisterung für Stimme, Präsenz und Persönlichkeitsentwicklung.

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Heute nehmen wir Sie mit in eine Branche, die zwar selten imRampenlicht steht, aber eine tragende Rolle für die industrielle Infrastruktur in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielt: denTechnischen Handel.

Gegründet bereits im Jahr 1904 als Schutzgemeinschaft vonAsbest- und Gummiwarenhändlern, hat sich der VTH im Laufe der Jahrzehnte zu einer modernen Interessenvertretung und vielseitigen Dienstleistungsorganisation entwickelt.

Unser Gast ist Diplom-Volkswirt Thomas Vierhaus,geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Verband Technischer Handel e.V. – dem einzigen Fach- und Berufsverband für Technische Händler im deutschsprachigen Raum.

Wenn wir an Spenden denken, dann hoffen wir oft einfach, dass das Geld schon irgendwie ankommt – bei den Menschen, die es wirklich brauchen. Doch wie oft wissen wir eigentlich wirklich, was mit unserem Beitrag passiert?

Gerade wenn es um Kinder und Jugendliche geht,die lebensverkürzend erkrankt sind, ist Vertrauen alles. Und genau da setzt das heutige Thema an: Es geht um echte Hilfe, um Transparenz – und um die Frage, wie man ein Netzwerk aufbauen kann, bei dem am Ende nicht nur die betroffenen Familien, sondern auch die Spender*innen und Partner gewinnen.

Hinter dieser Idee steckt eine Organisation, die seit 2015 genau dafür steht – und ein Mensch, der aus persönlicher Enttäuschung heraus etwas Neues, Echtes geschaffen hat.

Ich freue mich sehr, dass er heute hier ist: Tomasz, von der TOMASZ – Kinder- und Jugendhospizhilfe e.V. Kaarst.

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Heute zu Gast: der Verband der Automobilindustrie, kurz VDA e.V.
Er ist die zentrale Interessenvertretung der deutschen Automobilindustrie – von Herstellern über Zulieferer bis hin zu innovativen Mobilitätsanbietern.

Im Zentrum seiner Arbeit steht ein großes Ziel: der Weg zur klimaneutralen Mobilität.
Dafür bringt der VDA mehr als 100 Expertinnen und Experten mit Unternehmen, Politik, Medien und Gesellschaft an einen Tisch.

Was genau dahinter steckt, wie die Transformationgelingt und was das für die Branche bedeutet – darüber sprechen wir heute im Verbandsplausch mit Simon Schütz er ist Abteilungsleiter Presse & Digitales beim VDA mit Sitz in Berlin.

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Die Caritas ist mehr als eine Organisation. Sie ist eine Grundhaltung gegenüber Menschen, besonders gegenüber Menschen in Not – das Grundprinzip heißt Nächstenliebe.

Der Deutsche Caritasverband (DCV) spielt eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft und erfüllt eine Vielzahl an Aufgaben, die sich an den aktuellen sozialen und gesellschaftlichen Herausforderungen orientieren.

Gegründet wurde der Verband am 9. November 1897 in Köln von Lorenz Werthmann. Seitdem hat er sich kontinuierlich weiterentwickelt und ist ein zentraler Akteur in der deutschen Soziallandschaft.

Heute zu Gast im Verbandsplausch im Tiny Space habe ich Herrn Stefan Wagner er ist Referent im Landesverband Bayern e.V. und seit 1999 beim DCV tätig.

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Willkommen zum Verbandsplausch – dem Podcast, indem wir regelmäßig einen Blick hinter die Kulissen verschiedenster Berufsverbände werfen. Denn fast jede Zunft hat ihren Verband.

So auch eine Berufsgruppe, über die in der Öffentlichkeit viel gesprochen – aber selten mit ihr gesprochen wird: Sexarbeiter und Sexarbeiterinnen.

Seit seiner Gründung setzt sich der BesD dafür ein, dieArbeits- und Lebensbedingungen von Sexarbeiter*innen zu verbessern, aufzuklären und gegen Diskriminierung sowie Kriminalisierung zu kämpfen.

Der Verband will ein realistisches Bild von Sexarbeitvermitteln – in die Gesellschaft, in die Medien und in die Politik.

Das Besondere: Der BesD ist der größte, ausschließlichvon Sexarbeiterinnen organisierte Zusammenschluss in Europa. Nur Menschen mit eigener Berufserfahrung können ordentliches Mitglied werden – und gestalten so die politische Arbeit des Verbands direkt mit.

Heute zu Gast im Verbandsplausch der Kolja-André Nolte alias der dominus. Pressesprecher des Berufsverbandes erotische und sexuelle Dienstleistungen e.V. mit Sitz in Berlin.

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Willkommen zu einer ganz besonderen Podcastfolge – einer Folge voller Herz, Hoffnung und Menschlichkeit.Stell dir vor, dein Kind wird schwer krank. Eine Diagnose, die euer Leben von jetzt auf gleich auf den Kopf stellt. Plötzlich zählen nur noch Arzttermine, Krankenhausflure und die bange Frage: Wird alles wieder gut?

In dieser schwierigen Zeit gibt es einen Ort, der Trost spendet – ein Zuhause auf Zeit: Die Ronald McDonald Häuser und Oasen. Seit 1987 setzt sich die McDonald's Kinderhilfe Stiftung dafür ein, dass Familien ihremkranken Kind nahe sein können, während es in der Klinik behandelt wird. Denn Nähe gibt Kraft. Nähe schenkt Mut. Nähe kann heilen.

Heute spreche ich mit Julia Böhmer, der Leiterin des Ronald McDonald Hauses & Oase Berlin. Sie gibt uns einen tiefen Einblick in die Arbeit dieser wunderbaren Organisation, erzählt von bewegenden Schicksalen und zeigt,wie wir alle helfen können.

Wenn Sie helfen möchten: Unser Haus (hier auch gerne den Newsradar abonnieren) und unter „Wie Sie helfen können“ gibt´s viele Spendenmöglichkeiten

https://www.mcdonalds-kinderhilfe.org/berlin-buch/unser-haus/

unsere Oase

https://www.mcdonalds-kinderhilfe.org/berlin-buch/unser-haus/

Die deutschlandweite McDonalHinter den Kulissen – Ein Tag im Ronald McDonald Hausd´s Kinderhilfe Stiftung

https://www.mcdonalds-kinderhilfe.org/

Unser SOLOCharity Ride für Berlin-Buch

https://www.mcdonalds-kinderhilfe.org/scr/