Heute sprechen wir über ein Thema, das uns im Alltag viel öfter begegnet, als wir denken: Community. Ja, wieder so ein schönes neudeutsches Buzzword, das irgendwie schick klingt – aber was heißt das eigentlich?

Am Ende geht’s doch einfach um Menschen, die zusammenfinden, sich austauschen, sich unterstützen… oder sich zumindest nicht sofort gegenseitigaus der WhatsApp-Gruppe werfen.

Ob es die Nachbars-WhatsApp-Gruppe ist, das Eltern-Netzwerk im Kindergarten, der Sportverein oder die Menschen, mit denen wir uns online austauschen –überall entstehen Gemeinschaften. Manche funktionieren großartig… andere eher so mittel.

Und genau darüber reden wir heute – mit jemandem, der sich richtig gut damit auskennt: Simon Mai, Co-Founder derAgentur creategy und Speaker bei EVENTQUADRAT 2026 zum Thema Community Building.

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Kaum eine Branche betrifft uns alle so unmittelbar wie die Pharmaindustrie. Ob es um Medikamente, Therapien oder die Zusammenarbeit im Gesundheitswesen geht – hierstehen Vertrauen und Verantwortung ganz besonders im Mittelpunkt.

Damit dieses Vertrauen gestärkt wird, braucht es klare Spielregeln und Transparenz. Genau hier setzt der Verband „Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.V.“ – kurz FSA – an. Der FSA sorgt seit vielen Jahren dafür, dass Pharmaunternehmen im Umgang mit Ärztinnen, Ärzten, Patient:innen und anderen Partnern im Gesundheitswesen verantwortungsvoll handeln.

Wie genau diese Selbstkontrolle funktioniert, warum Unternehmen sich freiwillig verpflichten, strenge Regeln einzuhalten, und welche Themen die Branche in denkommenden Jahren bewegen – darüber sprechen wir heute mit Dr. Uwe Broch, dem Geschäftsführer des FSA.

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Oft nehmen wir es im Alltag gar nicht bewusst wahr: Innenarchitektur. Räume, in denen wir leben, lernen,arbeiten oder gesund werden, haben einen enormen Einfluss auf unser Wohlbefinden.

Licht, Akustik, Materialien oder Farben – all das entscheidet mit darüber, ob wir uns wohlfühlen, motiviert sind odersogar schneller genesen.

Dies wäre nicht der VerbandsPlausch, wenn es nicht einen passenden Verband geben würde: Heute zu Gast: Mandy Heinrichson, Bundesgeschäftsführerin des bund deutscher innenarchitektinnen und innenarchitekten e.V.

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Reifen sind überall – sie bewegen uns im Alltag, im Verkehrund in der Wirtschaft. Ohne sie läuft nichts. Hinter dieser wichtigen Branche steht in Deutschland ein Verband, der sowohl den Handel als auch das Handwerk vereint:

der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V., kurz BRV.

Heute spreche ich mit Geschäftsführer Yorick M. Lowinüber Digitalisierung, Nachhaltigkeit und die Zukunft des Reifengewerbes.

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Zehn Jahre jünger aussehen, wer möchte das nicht? Menschen, die von schweren Hautkrankheiten betroffensind, denken sicherlich darüber überhaupt nicht nach.

Die Dermatologie ist weit mehr als Hautpflege oder ästhetische Behandlungen – sie schützt und behandeltunser größtes Organ: die Haut. Von Akne und Allergien bis hin zu Hautkrebs reicht das Spektrum, das unser Wohlbefinden, unsere Gesundheit und oft auchunser Selbstbewusstsein prägt.

Mit meinem heutigen Gast, Herrn Sebastian Wegner, Geschäftsführer Deutsche Dermatologische Gesellschafte. V., spreche ich darüber, welche Rolle Forschung, Politik und Prävention für unsere Hautgesundheit spielen – und was das ganz konkret für unseren Alltag bedeutet.

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Ob zur Arbeit, zum Supermarkt oder in den Urlaub – für vielevon uns ist das Auto ein selbstverständlicher Teil des Alltags. Doch was passiert eigentlich, wenn Reparaturen anstehen, die Hauptuntersuchung fällig ist oder man ein verlässliches Gebrauchtfahrzeug sucht?

Genau hier kommen die Betriebe des Kfz‑Handwerks ins Spiel – und hinter ihnen steht ein starker Partner: der Verband des Kfz‑Gewerbes Schleswig‑Holstein.

Heute spreche ich mit Jan‑Nikolas Sontag, dem Geschäftsführer dieses Verbandes.

Im Gespräch geht es darum, wie der Verband Werkstättenunterstützt, was sich für Autofahrer ändert – und warum das Handwerk ein entscheidender Baustein für die Mobilität von morgen ist.

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Energie und Wasser – das sind Dinge, über die wir im Alltagselten nachdenken. Doch ohne sie läuft nichts: keine warme Wohnung, kein Licht, kein Trinkwasser aus dem Hahn. Gerade in Zeiten von Klimawandel, steigenden Preisen und wachsendem Bewusstsein für Nachhaltigkeit wird deutlich, wie zentral eine zuverlässige und verantwortungsvolle Versorgung für unser tägliches Leben ist.

In Bayern spielt die Energie- und Wasserwirtschaft dabeieine Schlüsselrolle – für die Menschen, die Wirtschaft und die Umwelt. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Hier passiert weit mehr als Technik und Infrastruktur. Es geht um Entscheidungen, Weichenstellungen und Zukunftsverantwortung.

Der VBEW – der Verband der Bayerischen Energie- undWasserwirtschaft – ist die Plattform, auf der diese Themen zusammenkommen. Heute sprechen wir mit jemandem, der diesen Wandel nicht nur beobachtet, sondern aktiv mitgestaltet.

Mein Plausch Gast ist Marian Rappl, Hauptgeschäftsführer des VBEW.

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Verbraucherschutz – das klingt auf den erstenBlick nüchtern, vielleicht sogar bürokratisch. Doch in Wahrheit geht es um etwas sehr Konkretes: um die alltäglichen Rechte, Chancen und Risiken von uns allen – als Kundinnen, Patienten, Versicherte, Mieter, Sparer oder Nutzer digitaler Dienste.

In einer Welt, in der Verträge komplexer, Märkte undurchsichtiger und Konzerne mächtiger werden, braucht es eine Stimme für diejenigen, die oft zu wenig Einfluss haben: die Verbraucherinnen und Verbraucher.

Echter Verbraucherschutz heißt nicht nur beraten – sondern auch aufdecken, hinterfragen, rechtlich klären und politische Debatten anstoßen.

Genau dafür setzen sich heute viele engagierte Menschen ein – und einer von ihnen ist mein heutiger Gast. RicardoDietl Präsident und Initiator der Bundesverbraucherhilfe e.V.

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