Trauer begegnet uns nicht nur, wenn ein Mensch stirbt.
Trauer entsteht immer dann, wenn wir etwas verlieren, etwas loslassen oder wenn wir spüren, dass ein Lebensweg sich verändert.
In dieser Folge spreche ich über die Form der Trauer, über die kaum jemand redet: Die Trauer, die entsteht, wenn wir uns mit der Kinderfrage auseinandersetzen.
Trauer um eine Beziehung.
Trauer um eine Zukunftsvorstellung.
Trauer um Freundschaften, die sich verändern.
Oder um eine Version von uns selbst, die wir zurücklassen.
Du lernst: Was Trauer wirklich ist, warum sie uns so tief bewegt und wie du sie als wichtigen Teil deines Entscheidungsprozesses annehmen kannst.
🔹 Takeaways
👉 Trauer ist nicht nur ein Gefühl des Abschieds – sie ist ein Wegweiser.
👉 In der Kinderfrage trauern viele Frauen über Zukunftsbilder, Beziehungen oder Erwartungen, die sich verändern.
👉 Trauer ist ein Prozess, kein Problem. Sie möchte gesehen und gefühlt werden.
👉 Unsichtbare Trauer kann sich zeigen durch Rückzug, Überforderung, Wut oder Leere.
👉 Du kannst Trauer verarbeiten, indem du sie benennst, ihr Raum gibst und deine Gefühle ehrlich aussprichst.
👉 Trauer bedeutet nicht Schwäche – sie zeigt, wie sehr dir dein Leben am Herzen liegt.
🔹 Reflexionsimpulse aus der Folge
✨ Welche Lebensvorstellung verabschiedest du gerade?
✨ Welche Beziehungen, Träume oder Erwartungen verändern sich?
✨ Was tut dir weh und was darf gleichzeitig neu entstehen?
✨ Welche Form von Trauer trägst du vielleicht noch still mit dir herum?
Wenn du spürst, dass Trauer in deiner Kinderfrage eine Rolle spielt und du möchtest lernen, damit klarzukommen, ohne dich darin zu verlieren:
👉 Buche dir ein kostenloses Gespräch mit mir.
Ich begleite dich dabei, deine Gefühle zu sortieren und deine klare Antwort zu finden.
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