Épisodes

  • Vorbilder des Älterwerdens
    Nov 19 2025
    Vorbilder des Älterwerdens – Wenn Geschichten leuchten
    Einleitung:
    In dieser sehr persönlichen Episode fragt sich Bertram: Wer sind eigentlich meine Vorbilder fürs Älterwerden? Und – kann ich mir selbst eines sein? Mit leuchtenden Erinnerungen, liebevoll gezeichneten Figuren und einem ganz eigenen Blick auf die Lebensspur anderer, lädt er dich ein, über dein eigenes Altwerden nachzudenken – warmherzig, ehrlich, poetisch.
    Hauptpunkte:
    1. Kindheitsleuchten: Gerhard mit den Laternen-Augen, Hilde mit dem Märchenblick und Hertha mit Rouladenherz – drei Generationenwärmequellen, die zeigen, dass Alter Nähe bedeutet.
    2. Innere Bilder des Alterns: Ob Mönch Anselm Grün oder die eigene Vaterfigur – ihre Gelassenheit und Neugier prägen das Selbstverständnis einer neuen Alterskultur.
    3. Die körperlich-seelische Verbindung: Tamara zeigt, dass es nicht um Fitness geht, sondern um Bewohnt-Sein – ganz da, mit Haut, Herz und Haltung.
    4. Der Blick in den Spiegel: Zwischen grauen Haaren und müden Augen liegt die Frage: Kann ich mir selbst Vorbild sein?
    5. Gestaltetes Altern: Fragen wie: "Wo will ich wohnen, wenn ich nicht mehr allein kann?" oder "Wer bin ich, wenn keiner mehr was von mir erwartet?" machen deutlich – Älterwerden braucht Mut und Gestaltungskraft.

    Reflexionsfrage:
    Wer sind deine Vorbilder fürs Älterwerden – und was macht sie dazu?

    #GelassenÄlterWerden #GehstockUndGrips #ProAging #Vorbilder
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    Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.

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    6 min
  • Im Denken zu Hause sein – ein philosophischer Kompass für ein gelassenes Älterwerden
    Nov 12 2025
    Wofür es sich zu denken lohnt – mit Ina Schmidt: Orientierung finden in unsicheren Zeiten
    In dieser Folge von „Gelassen älter werden“ erkundet Bertram Kasper mit Philosophin, Autorin und Denkräume-Gründerin Ina Schmidt, wie Denken uns im Älterwerden trägt: nicht als Grübeln, sondern als bewegte Praxis – wie ein Gang durchs Labyrinth, der zur Mitte führt und wieder hinaus in die Welt.Hauptpunkte
    1. Labyrinth statt Irrgarten: Denken als Weg mit Richtung – zur Mitte finden, innehalten, das Gewonnene wieder hinaus tragen. So wird Nachdenken zur Haltung, nicht zur Kopflastigkeit.
    2. Leib und Sinne denken mit: Gedanken entstehen nicht nur „im Kopf“. Gehen, Schreiben, Spüren – körperliche Rituale beflügeln Klarheit (Nietzsche lässt grüßen: Keinem Gedanken trauen, der keinen Spaziergang aushält).
    3. Denkpraxis üben – gemeinsam: Vom Küchentisch-Salon bis zum philosophischen Café: Fragen wollen Raum, Zeit und Wohlwollen. Zwei Stunden, ein Thema, echtes Zuhören – und keine Pflicht zur Einigung.
    4. Älterwerden & Theoriefähigkeit: Mit wachsender Erfahrung wächst auch die gedankliche Direktheit: Ambivalenzen aushalten, Verlustliches sehen – und zugleich ein Mehr aus dem Gegebenen gestalten.
    5. Radikale Hoffnung statt Besserwisserei: Popper im Gepäck: Es gibt keine vernünftige Alternative zum Optimismus. Denken stiftet Handlungslust – bescheiden, wirksam, im eigenen Radius.
    Zitat„Die Mitte des Labyrinths ist wie ein Haus – aber wir bleiben dort nicht; wir nehmen das Gefundene mit hinaus in die Welt.“ – Ina Schmidt
    Zum Weiterlesen
    • Ina Schmidt: Wofür es sich zu denken lohnt. Ein philosophischer Wegweiser für unsichere Zeiten (Buch)
    • Projekt Denkräume von Ina Schmidt (Philosophie in Alltag & Bildung)

    Reflexionsfrage: Welche kleine Denkgewohnheit möchten Sie diese Woche „in Bewegung bringen“ – beim Gehen, Schreiben oder im Gespräch?

    Hören, teilen, weiterdenken – und gern eine Sprachnachricht mit Ihrer Erkenntnis schicken.

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    1 h et 35 min
  • Lebensphase Freiheit - Übergänge bewusst gestalten - ein Trialog
    Nov 4 2025
    Lebensphase Freiheit & Aktiver Ruhestand – Trialog mit Gudrun Behm-Steidel & Gisela Enders und mirIn dieser Folge von „Gelassen älter werden“ sprechen Bertram Kasper und Catharina Maria Klein im Trialog mit Gudrun Behm-Steidel (Erfinderin des Begriffs Lebensphase Freiheit, Community-Builderin) und Gisela Enders(Coach, Autorin des Workbooks Aktiver Ruhestand), wie der Übergang in den Ruhestand bewusst, leichtfüßig und passend zur eigenen Persönlichkeit gelingen kann.Hauptpunkte
    1. Übergang statt Abbruch: Ruhestand als prozesshafte Transformation – zwischen Vorfreude, Respekt und der Frage: Wer bin ich ohne Beruf?
    2. Freiheit & Autonomie: Was bedeutet „genug“ – zeitlich, finanziell, energetisch? Schutzräume schaffen (z. B. Arbeits-/Kontemplationswochen, Stunden-Limits).
    3. Selbstcoaching statt Rezeptbuch: Giselas Workbook „Aktiver Ruhestand“ führt über Fragen und Arbeitsbögen zu eigenen, tragfähigen Antworten – für Einzelne, Gruppen und Seminare.
    4. Community & Resonanzräume: Gudruns „Lebensphase Freiheit“-Community: geschützter Austausch, Live-Treffen, gegenseitige Unterstützung – Weggefährt:innen statt Patentrezepte.
    5. Experimentiermodus: Ruhestand als Erlaubnis, Dinge auszuprobieren und auch wieder zu lassen. Learning: „Ich muss nicht alles zu Ende bringen.“
    Zitat„Die revolutionärste Frage ist: Darf ich einfach sein?“ – Gisela Enders
    Zum Weiterlesen & Mitmachen
    • Gisela Enders: Aktiver Ruhestand – wie der Weg dorthin gelingt (Books on Demand; im Buchhandel bestellbar oder über ihre Website).
    • Gudrun Behm-Steidel: Newsletter „Freitagsinspiration für die Lebensphase Freiheit“, Zugang zur Community über ihre Website und den Newsletter.

    Reflexionsfrage: Welche Entscheidung würde Ihre Lebensphase Freiheit heute spürbar leichter machen – wenn Sie sie treffen und etwas anderes dafür bewusst lassen?

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    53 min
  • Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod
    Oct 29 2025
    Vorsorge ist Selbstfürsorge: Vollmachten, Patientenverfügung & würdevoller Abschied – mit Anne Woywod
    In dieser Folge sprechen wir offen über Themen, die viele vor sich herschieben – bis es brenzlig wird: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und die Frage, wie wir selbstbestimmt und würdevoll leben und sterben möchten.


    Hauptpunkte
    1. Liebesdienst & Beziehungspflege: Vorsorge entlastet Angehörige. Im Gespräch klären wir Rollen, Werte und Erwartungen – das schafft Ruhe statt Rätselraten im Ernstfall.
    2. Nicht nur für „Später“: Ab 18 sinnvoll. Unfälle, Reisen, Krankheit – wer handlungsunfähig ist, braucht eine bevollmächtigte Vertrauensperson; sonst entscheidet das Betreuungsgericht.
    3. Individuell statt Schablone: BMJ-Textbausteine sind ein guter Start, ersetzen aber keine maßgeschneiderteRegelung. Gestaltungsspielräume: Generalvollmacht vs. einzelne Aufgabenkreise, mehrere Personen, klare Absprachen.
    4. Dokumente sind Momentaufnahmen: Lebenslagen ändern sich. Alle paar Jahre prüfen und anpassen – dann bleibt die Vorsorge lebendig und passend.
    5. Selbstbestimmung am Lebensende: Tabus ansprechen. Informierte Entscheidungen über medizinische Maßnahmen und (rechtlich) erlaubte Optionen stärken Würde – ohne Druck, ohne Romantisierung.
    Zitat„Es ist nie zu früh – aber leider häufig zu spät.“ – Anne Woywod
    Zum Weiterlesen & Vorbereiten

    • Justizministerium Service: https://www.bmj.de/DE/service/service_node.html
    • Justizministerium Formulare und Muster: https://www.bmj.de/DE/service/formulare/formulare_muster_node.html
    • Vorsorgeanwalt e.V.: https://vorsorgevollmacht-anwalt.de/
    • Und der Vollständigkeit halber auch gerne die Seite von Anne selbst: https://vorsorgeanwaeltin.de/

    Frage an dich: Wer sind deine Vertrauenspersonen – und wissen sie, was du dir wünschst? Nimm dir eine Stunde, sprich miteinander und setz den ersten Haken auf der To‑Do‑Liste.


    #GelassenÄlterWerden #Vorsorge #Patientenverfügung #Vorsorgevollmacht #Selbstbestimmung #Würde


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    40 min
  • Pimp My Rollator - Design, Aktivismus und Gelassenheit
    Oct 22 2025
    Pimp My Rollator – Design, Aktivismus & Gelassenheit (Social Design Week Hamburg)

    In dieser Folge blicken wir zurück auf das „Pimp My Rollator“-Festival am 19. Juni 2025 in Hamburg – ein Tag, an dem Hilfsmittel sichtbar, bunt und begehrlich wurden. Zu Gast: Kathrin Bardt & Christiane Müller (Age of Style) sowie Robert Eysoldt (Age Bombs). Dazu Stimmen von Künstlerinnen, Nutzerinnen und einer Prise Stadtpolitik. Kurz: Social Design zum Anfassen – und zum Weiterdenken.

    Hauptpunkte:
    1. Warum der Rollator? Stellvertreter für Hilfsmittel, Stigma und Sehnsucht nach Würde: Design for your future selfstatt grauer Einheitsbrei.
    2. Festival-Format: Live-Painting, DIY-Station, intergenerationeller Austausch – vom reflektierenden Sticker bis zum quietschbunten Kunst-Rollator; anschließend Rollator-Korso durch die HafenCity.
    3. Perspektivenwechsel: Nutzer*innen erzählen von Freiheit durch Mobilität – und von Barrieren im Alltag (Wege, Beleuchtung, Ampelzeiten).
    4. Politik & System: Von Age-friendly City bis Kassenlogik – warum gutes Design Teilhabe stiftet und mehr ist als „nice to have“.
    5. Open Source Spirit: Wie aus einer Idee eine bewegliche Community wird – mit How-to-Gedanken für eigene Pimp-My-Rollator-Aktionen.
    Zitat des Tages

    Gutes Design hat keine Altersgrenze.“ – Christiane Müller (Age of Style)

    Genannte Akteur*innen & Ressourcen
    • Age of Style – kuratierte, schöne Alltagshilfen
    • Age Bombs – Aktivismus für neue Altersbilder
    • Design Zentrum Hamburg / Social Design Week
    • Reflective Berlin – reflektierende Sticker & Workshops
    • Künstler*innen wie Lena Schmidt-Dupol & Niklas Lüders
    • WHO-Netzwerk „Age-friendly Cities“ (altersfreundliche Stadt)
    🎧 Hören & mitreden: Wie sähe Ihr Wunsch-Rollator aus – funktional, sicher und ein bisschen frech? Schreiben Sie uns Ihre Ideen und Erfahrungen. Abonnieren Sie den Podcast und teilen Sie die Folge mit Menschen, die Mobilität neu denken wollen.


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    1 h et 16 min
  • Schreiben in der dritten Lebensphase mit Tamara Dietl
    Oct 19 2025
    Schreiben in der dritten Lebensphase mit Tamara Dietl
    Kurzinhalt:

    Wie hilft Schreiben, wenn das Außen lärmt und die Seele Schutz sucht? In dieser am 15.10.2025 aufgenommenen Buchmessen-Episode sprechen wir mit Tamara Dietl über ihr neues Buch Die Seele bleibt Fußgänger – und darüber, warum Ambivalenzkompetenz (Widersprüche aushalten!) zur Schlüsselqualifikation unseres Jahrhunderts gehört.

    Tamara erzählt, wie sie sich durchs Schreiben „ihren Platz in der Welt zurückerobert“ hat, weshalb Selbstfürsorge nichts Egoistisches ist und wie Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit aus Angst wieder Handlung machen.

    Ein Gespräch über Übergänge, innere Dialoge (hello, kritische Stimme), „Kill your Darlings“ – und die leise, robuste Kraft des eigenen Textes.

    Darum geht’s u. a.:
    • Schreiben als Instrument der Selbsterkenntnis in der dritten Lebensphase
    • Ambivalenz aushalten: KI, Krisen, komplexe Welt – ohne einfache Antworten
    • Übergang Beruf → Ruhestand: Rituale, Fragen, erste Schreib-Schritte
    • Mut zur Öffentlichkeit vs. Schreiben „im Stillen“
    • Verantwortung & Fürsorge: Die Zwillingsschwestern eines gelingenden Älterwerdens
    Gast:
    Tamara Dietl – Autorin, Kolumnistin, Sinn- & Wertecoach (nach Viktor Frankl).

    Zitat der Folge:

    „Ich habe mir meinen Platz in der Welt zurückerobert – durchs Schreiben.“
    — Tamara Dietl
    Buch zur Folge:
    Die Seele bleibt Fußgänger – Vom gelingenden Leben in einer Welt im Wandel.

    👉 Zum Buch bei Amazon
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    Hören & abonnieren:
    Wenn Ihnen die Folge gefällt, abonnieren Sie Gelassen älter werden und empfehlen Sie uns weiter – so bleiben mehr Menschen gelassen neugierig statt sorgenschwer.




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    42 min
  • Ruhestand als Chance - euer 6-Monats-Highlight
    55 min
  • Altersbilder: Zu jung? Zu alt? Egal! – Wir rebellieren!!!
    Oct 8 2025
    Zu jung? Zu alt? Egal! – Altersbilder sprengen und Arbeitswelten umbauen

    In dieser Folge wird’s persönlich, politisch – und angenehm provokant: Mit Clara Vuillemin (33) und Peter Lau (64) sprechen Bertram und Catharina über Altersklischees in beide Richtungen, intergenerationelle Freundschaft und darüber, warum Gelassenheit ohne Aktivität nur Trägheit wäre.

    Darum geht’s
    • Altersbilder entkernen: Von „zu grün hinter den Ohren“ bis „ab 55 lernt man nix mehr“ – wie Stereotype Beziehungen, Bewerbungen und Selbstbilder vergittern.
    • Augenhöhe & Neugier: Freundschaft über 30 Jahre Altersunterschied – was passiert, wenn Statusdenken weicht und man zuerst gibt, um echt zu sprechen.
    • Lebenswellen statt Karriereleitern: Lernen–Arbeiten–Ausruhen über die Lebensspanne flexibler verteilen (Stichworte: 30‑Stunden‑Woche, Kurven statt starrer Aufstiege).
    • Strukturen ändern, nicht Menschen beugen: Gehalt von Position entkoppeln, Verantwortungen rotieren lassen, Hierarchien entkrusten – damit Ältere bleiben können und Jüngere Platz bekommen.
    • Sicherheit & Wandel: Warum Angst vor Veränderung oft ökonomisch ist – und wie Politik/Unternehmen Spielräume schaffen (Weiterbildung Mitte 40/50, abgesicherte Übergänge).
    • Best Practice: ThyssenKrupp „Senior Experts“ – erfahrene Mitarbeitende arbeiten nach Rentenalter projektbasiert weiter. Flexibel, wirksam, für viele hochattraktiv.
    • Geldflüsse neu denken: Erbschaften (Ø mit 60–65) und Rentenmodelle so flexibilisieren, dass Familienphasen nicht ausbrennen – inkl. Ideen zu vorgezogenen Leistungen.
    Zitate der Folge

    „Gelassenheit ohne Aktivität ist Trägheit – und Trägheit ist sehr, sehr langweilig.“Peter Lau

    „Wie jemand aussieht, sagt mir gar nichts darüber, wer dieser Mensch ist.“Clara VuilleminErwähnt in der Episode
    • Buch: „Zu jung? Zu alt? Egal!“ von Clara Vuillemin & Peter Lau (brand eins Verlag)
    • Playlist: No Age Dance (mit Charleston bis Dua Lipa; im Buch via QR-Code verlinkt)
    • Unternehmensbeispiel: ThyssenKrupp – Senior Experts
    Deine ReflexionWo hast du zuletzt ein Altersklischee (gegen Jüngere oder Ältere) bei dir selbst bemerkt – und wie könntest du es im Alltag konkret unterlaufen?

    🎧 Hör rein, diskutier mit uns und teile die Folge mit Menschen, die Brücken zwischen Generationen bauen.

    #GelassenÄlterWerden #ProAging #Altersdiversität #Arbeitswelt #LifelongLearning
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    53 min