Titres dans Europe

The Lost Princess of Oz is the eleventh book in the Oz series written by L. Frank Baum. Published on June 5, 1917, it begins with the disappearance of Princess Ozma, the ruler of Oz and covers Dorothy and the Wizard's efforts to find her. Dorothy has risen from bed for the day and is seeing to her friends in the Emerald City and notices that Ozma has not awakened yet.

Zu Weihnachten bekommen Lotte und Hans einen Zuckerpilz geschenkt. Der sieht so niedlich aus, dass sie ihn in Lottes Puppenwagen legen und ihm den Namen »Pips« geben. Dann kommt der Sandmann und beiden Kindern fallen die Augen zu. Der Sandmann zaubert die beiden Kleinen in einen Traum hinein.

Es war einmal ein kleiner Esel, der war erst kürzlich zur Welt gekommen. Im Winter wärmte ihn seine Mutter mit ihrem Atem. Manchmal erzählte sie ihm zum Einschlafen die Geschichte von jener Eselin, die im Stall von Bethlehem das Jesuskind mit seinem Atem wärmte. Als das Eselchen eines Morgens aufwacht, ist seine Mutter verschwunden! Ein kleiner Engel aber weiß, wo die Mutter ist: Beim Jesuskind, an der Krippe im Stall. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg und erleben das Wunder der Weihnacht.

Nicht nur die Brüder Grimm oder Hans Christian Andersen haben Märchen gesammelt oder geschrieben, auch in anderen Ländern ist das Märchen selbstverständlich kulturelles Volksgut. In Wales wurden und werden gerne Märchen erzählt - wie diese feine Sammlung von fünfzehn wunderbaren Geschichten beweist! Einige Themen kommen uns bekannt vor, anderes ist ganz neu - und natürlich mit britischem Kolorit versehen!

Nicht nur die Brüder Grimm oder Hans Christian Andersen haben Märchen gesammelt oder geschrieben, auch in anderen Ländern ist das Märchen selbstverständlich kulturelles Volksgut. In Dänemark wurden Märchen nicht nur gedichtet, sondern auch erzählt - wie diese feine Sammlung von zehn wunderbaren Geschichten beweist! Einige Themen kommen uns bekannt vor, anderes ist ganz neu - und natürlich mit skandinavischem Kolorit versehen!

Nicht nur die Brüder Grimm oder Hans Christian Andersen haben Märchen gesammelt oder geschrieben, auch in anderen Ländern ist das Märchen selbstverständlich kulturelles Volksgut. In Spanien wurden und werden gerne Märchen erzählt - wie diese feine Sammlung von zehn wunderbaren Geschichten beweist! Einige Themen kommen uns bekannt vor, anderes ist ganz neu - und natürlich mit dem Kolorit der iberischen Halbinsel versehen!

Nicht nur die Brüder Grimm oder Hans Christian Andersen haben Märchen gesammelt oder geschrieben, auch in anderen Ländern ist das Märchen selbstverständlich kulturelles Volksgut. Im Baltikum sind Märchen außerordentlich populär - wie diese feine Sammlung von zwanzig wunderbaren Geschichten beweist! Einige Themen kommen uns bekannt vor, anderes ist ganz neu - und natürlich mit baltischem Kolorit versehen!

Nicht nur die Brüder Grimm oder Hans Christian Andersen haben Märchen gesammelt oder geschrieben, auch in anderen Ländern ist das Märchen selbstverständlich kulturelles Volksgut. In Ungarn wurden und werden gerne Märchen erzählt - wie diese feine Sammlung von fünfzehn wunderbaren Geschichten beweist! Einige Themen kommen uns bekannt vor, anderes ist ganz neu - und natürlich mit ungarischem Kolorit versehen!

Nicht nur die Brüder Grimm oder Hans Christian Andersen haben Märchen gesammelt oder geschrieben, auch in anderen Ländern ist das Märchen selbstverständlich kulturelles Volksgut. In Kroatien wurden und werden gerne Märchen erzählt - wie diese feine Sammlung von zehn wunderbaren Geschichten beweist! Einige Themen kommen uns bekannt vor, anderes ist ganz neu - und natürlich mit dem Kolorit Südosteuropas versehen!

Der bekannte Reporter Willi Weitzel hat das zeitlose Musikmärchen modern und mitreißend neu interpretiert. An Peters Seite steht seine mutige Schwester Paula und gemeinsam stellen sie sich dem hungrigen Wolf. Für Musik- und Märchenliebhaber jeden Alters!

En tant que roi, Léon ne s'intéressait qu'à une seule chose : être le plus beau. Comme il était aussi jaloux et cruel, c'était simple : il tranchait le cou à tous ceux qui osaient rivaliser de beauté avec lui. Pour être plus tranquilles, les sujets du roi Léon n'avaient donc qu'une solution : s'enlaidir du mieux qu'ils pouvaient...

Das Tapfere Schneiderlein Es gibt Zeiten, da wünschen wir uns so stark zu sein wie ein Riese, der mit seinen bloßen Händen einen Stein auspressen kann bis das Wasser heraustropft. Wir wünschen uns, keine Furcht vor dunklen Wäldern und den Ungeheuern, die darin wohnen, zu haben und träumen davon, einem Einhorn zu begegnen und es zu zähmen. Das tapfere Schneiderlein und seine Frau, die kluge Prinzessin, zeigen uns, wie es möglich ist, die größten Schwierigkeiten mit Zuversicht, Herzenswärme und Klugheit zu überwinden und Glück zu finden.

Dieses kleine Märchen erzählt die Geschichte von einem Volk, das fernab im Wald lebt, weil sich die Leute wegen ihrer Warzen schämen. Eines Tages kommt eine Heilerin auf ihrer Wanderschaft durch den dichten Wald in das kleine Königreich und beginnt mit einer ungewöhnlichen Heilarbeit. Die Geschichte beschreibt auf einfühlsame Weise, wie das Gute, was man anderen tut, einem selbst Gutes bringt.

A good story takes us to a new, fantastic world; the pleasure is all the greater if it keeps us there for long enough. In this carefully curated collection, we have handpicked a range of wondrous tales that have stood the test of time. From the adventures of "Peter Pan" to the classic charm of "Goldilocks and the Three Bears", each story is sure to enchant you. Through the writings of beloved authors such as J.M. Barrie, Robert Southey and Brothers Grimm, this collection will bring joy and wonder to your evenings.

In alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, lebte einmal ein König, der hatte wunderschöne Töchter. Die jüngste von ihnen war so schön, dass die Sonne selber, die doch so vieles schon gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse war ein großer, dunkler Wald, und mitten darin, unter einer alten Linde, war ein Brunnen. Wenn nun der Tag recht heiß war, ging die jüngste Prinzessin hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens.

Da kam der jüngste Bub, der nur der dumme Hans genannt wurde, und fragte den Vater, ob er auch mit Äpfeln gehen dürfe. "Ja", sagte der Vater, "du wärst der rechte Kerl dazu. Wenn die gescheiten nichts ausrichten, was willst du dann ausrichten?" Der Bub aber ließ nicht locker: "Jawohl, Vater, ich will auch gehen." - "Geh mir doch weg, du dummer Kerl, du musst warten, bis du gescheiter wirst", sagte darauf der Vater und kehrte ihm den Rücken.

Es war eine Frau, die hatte drei Töchter, davon hieß die älteste Einäuglein, weil sie nur ein einziges Auge mitten auf der Stirn hatte, und die mittelste Zweiäuglein, weil sie zwei Augen hatte wie andere Menschen und die jüngste Dreiäuglein, weil sie drei Augen hatte, und das dritte stand ihr gleichfalls mitten auf der Stirne. Darum aber, dass Zweiäuglein nicht anders aussah als andere Menschenkinder, konnten es die Schwestern und die Mutter nicht leiden.

Es waren einmal ein Mäuschen, ein Vögelchen und eine Bratwurst in Gesellschaft geraten, hatten einen Haushalt geführt, lange wohl und köstlich im Frieden gelebt, und trefflich an Gütern zugenommen. Des Vögelchens Arbeit war, dass es täglich im Wald fliegen und Holz beibringen müsste. Die Maus sollte Wasser tragen, Feuer anmachen und den Tisch decken, die Bratwurst aber sollte kochen.

Ein König hatte eine Tochter, die war über alle Maßen schön, aber dabei so stolz und übermütig, dass ihr kein Freier gut genug war. Sie wies einen nach dem andern ab, und trieb noch dazu Spott mit ihnen. Einmal ließ der König ein großes Fest anstellen, und lud dazu aus der Nähe und Ferne die heiratslustigen Männer ein. Sie wurden alle in eine Reihe nach Rang und Stand geordnet; erst kamen die Könige, dann die Herzöge, die Fürsten, Grafen und Freiherrn, zuletzt die Edelleute.

Es war einmal ein alter König, der war krank und dachte, es wird wohl das Totenbett sein, auf dem ich liege. Da sprach er: "Lasst mir den getreuen Johannes kommen!" Der getreue Johannes war sein liebster Diener und hieß so, weil er ihm sein Leben lang so treu gewesen war. Als er nun vor das Bett kam, sprach der König zu ihm.