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Short stories have always been a sort of instant access into an author’s brain, their soul and heart. The Russian Literary Tradition has justly earned a magnificent reputation. The Russian Empire of the Czars was a huge and disparate patchwork of peoples ruled by an overbearing elite that employed a middle-class bureaucracy to keep the working class firmly underfoot. Within its vaulted ranks are a role call of many of the greatest literary talents of the ages.

Anton Chekhov, Guy de Maupassant, Kate Chopin. These three names thrill the literary world as well as our own. They have gravitas, they have knowledge, experience and they have the literary style and panache to seduce our imagined world. Each has written a short story on pleasured lips placed on another’s flesh. For Chekhov it was a kiss in a darkened room that happened by mistake. Who was she? For Chopin it was a kiss that almost derailed a hoped-for marriage proposal. Why did he do that? For de Maupassant it was a niece seeking advice from her Aunt on when to kiss and whom. And did she?

In this collection of short stories some of our most popular and well-known authors are grouped together with an unfortunate tag: dead at 44. These authors are not run-of-the-mill or ten a penny; they are literary leviathans who left enduring works of literature and sadly may have left us many more had they lived. We will never know.

Nach der Trauung gab es nicht einmal einen kleinen Imbiss; die Jungvermählten tranken ein Glas Wein, zogen sich um und fuhren zum Bahnhof. Statt eines fröhlichen Hochzeitsfestes und eines Abendessens, statt Musik und Tanz - eine Wallfahrt von zweihundert Werst. Viele billigten das und sagten, Modest Alexejitsch habe schon einen hohen Dienstrang und sei nicht mehr jung, eine lärmende Hochzeit könne da vielleicht als nicht besonders schicklich gelten; außerdem stimme die Musik wehmütig, wenn ein Beamter von zweiundfünfzig Jahren ein Mädchen heiratet, das gerade erst achtzehn geworden ist.

Tschechow ist einerseits als Verfasser einer großen Zahl von Erzählungen hervorgetreten, andererseits als Dramatiker. Die bekanntesten Dramen sind „Die Möwe“, „Onkel Wanja“, „Drei Schwestern“ und „Der Kirschgarten“. Tschechow ist ein Meister der Kurzgeschichte, in denen sich burleske Komik mit einer melancholisch-ironischen Schilderung menschlicher Tragik mischt. Der Irrenarzt, der in einem seiner Patienten durch philosophische Gespräche den einzig Normalen seiner Umgebung erkennt und schließlich, durch die Intrigen eines seiner Kollegen, selbst in die Irrenanstalt eingeliefert wird.

Das ist die „Nordischen Heldensage“ von Lohengrin, Elsa und dem Schwan, das sind die Geschichten aus langer vergangener Zeit, aus dem Leben der Riesen und Zwerge, von Loki und der Migardschlange. Als Walhalla die Welt beherrschte. Anton Oskar Eugen Klaussmann (* 11. Mai 1851 in Breslau, † 26. Oktober 1916 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller und Jugendbuchautor. Sein schriftstellerischer Schwerpunkt lag auf abenteuerlich-lehrreichen Erzählungen für die Jugend. So schrieb er über den Burenkrieg oder auch Nordpolexpeditionen.

Die Titelfigur ist ein Griechischlehrer, der, innerlich völlig unfrei und allem Neuen abhold, nur nach obrigkeitlichen Verboten und Anordnungen lebt und auch seine Umgebung in entsprechende »Futterale« zu zwängen versucht. Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte. Die Familie musste ihr Haus in Südrussland verkaufen und zog nach Moskau. Anton blieb als Dienstbote im Haus, das seiner Familie gehört hatte. Dank eines Stipendiums begann er drei Jahre später in Moskau Medizin zu studieren.

Von zwei Hirten bewacht nächtigte eine Schafsherde an der großen Landstraße. Das Nachtlager war ganz schlicht und einfach, beide ließen sich einfach neben der Landstraße nieder. Einer der Hirten lag am Rücken, die Hände hinter den Kopf verschränkt konnte er in den Sternenhimmel blicken Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte. Die Familie musste ihr Haus in Südrussland verkaufen und zog nach Moskau. Anton blieb als Dienstbote im Haus, das seiner Familie gehört hatte.

Was passiert, wenn ein russischer Offizier von „unbestimmtem Äußeren“, der weder einen nennenswerten Bart vorweisen noch mit sonstigen männlichen Attributen glänzen kann, unvermutet und ganz aus Versehen von einer Frau geküsst wird? Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte. Die Familie musste ihr Haus in Südrussland verkaufen und zog nach Moskau. Anton blieb als Dienstbote im Haus, das seiner Familie gehört hatte.

„Bleiben sie noch einen Augenblick bei mir!“ flehte ich wieder. Ich zog meinen Mantel aus und warf ihn über ihre bebenden Schultern; sie fürchtete wohl, in meinem Mantel lächerlich und unschön zu erscheinen: sie lachte auf und warf ihn ab. In diesem Augenblick umarmte ich sie und bedeckte ihr Gesicht, ihre Arme und Schultern mit Küssen. Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte. Die Familie musste ihr Haus in Südrussland verkaufen und zog nach Moskau.

Der Schauspieler Simon Pichler liest „Wolfdietrich“, Pichler hat langjährige Erfahrung als Sprecher im Radio und Moderationen. Bekannt wurde er mit dem gemeinsames Kabarettprogramm mit Leo Lukas. Auf der Königsburg Salneck lebte der König Waldung mit seiner Gemahlin Liebgart. Sie hatten eine gar schöne Tochter, namens Hildburg, und so sehr liebten sie ihre Tochter, dass sie beschlossen hatten, sie solle sich nimmer von ihnen trennen und niemals eines Mannes Gemahl werden. Hugdietrich, der König von Kostenopel, hatte von der Schönheit Hildburgs gehört und beschloss, sie mit List zu erobern.

Man erzählte sich, dass am Strande ein neuer Kurgast aufgetaucht sei: eine Dame mit einem Spitz. Dmitrij Dmitrijewitsch Gurow, der schon seit vierzehn Tagen in Jalta war und sich an das Badeleben gewöhnt hatte, interessierte sich bereits wie die andern für jeden neuen Menschen. Als er im Erfrischungspavillon von Vernet am Strande saß, sah er eine junge Dame in einem Barett über den Strand gehen; sie war klein und blond, und ein weißer Spitz folgte ihr. Geboren wurde Anton Tschechow (auch Čechov) 1860. Sein Großvater war Leibeigener gewesen, sein Vater ein kleiner Kaufmann, der Bankrott machte.

Als ich im S-schen Landkreise war, besuchte ich oft in den Dubowschen Gemüsefeldern den Wächter Ssawa Stukatsch oder Ssawka, wie man ihn nannte. Diese Felder waren mein Lieblingsplatz für den sogenannten »großen« Fischfang, wenn man beim Weggehen von zu Hause nicht weiß, an welchem Tage und zu welcher Stunde man zurückkehren wird, wenn man alle nur denkbaren Fischereigeräte mitnimmt und sich auch mit Proviant versorgt.

Anton Pavlovich Chekhov was born on 29th January 1860, in Taganrog, on the south coast of Russia. Chekhov wrote over 500 short stories, which included many, many classics, including ‘The Kiss’ and ‘The Lady with a Dog’. His collection ‘At Dusk’ won him the coveted Pushkin Prize when was only 26. He was also a major playwright beginning with the huge success of ‘Ivanov’ in 1887.

Christmas may come but once a year but evil, intrigue and malevolence are everyday events. Within this volume Christmas is a time when these dark forces form and coalesce to take life and liberty from people who may and who may not deserve the spin of its wheel. Some are merely evil, others have the beginnings of a conscience that displays itself in a dialogue with the devil, or perhaps only themselves. But, in this volume Christmas takes a ringside seat to the horrors of the human heart.

Christmas may come but once a year but human emotions, the driving force of our characters, are with us every day. Yet, somehow these same emotions when they happen at Christmas seem amplified; we seem more tender to their touch, their words. Whether it’s a long-lost returning soldier wondering how best to return to the arms of his family without too great a risk of shock... Or a prodigal son whose taken path has driven pain into his own and others hearts… These stories reveal much about the human condition.

Башни духов связывают части мироздания. Но что, если найдется безумец, который построит одну из них не ввысь, протыкая небеса, а вглубь? И поставит всю свою силу и даже саму жизнь на то, чтобы пробраться туда, где никто и никогда не был? Пробить саму Грань и узнать, а что же там, за ней. Может быть, все ответы? Приключения Кота продолжаются! Пусть миры трепещут, потому что идет он!

Хотя я бы не сказал, что мне сильно повезло. Мою душу поселили в новом теле, чтобы порешать проблемы "одной уважаемой семьи", но забыли предупредить, что прошлый владелец организма был категорически против. Да и сама эта процедура не сказать чтобы законная. Таких тут называют демонами и стараются выпроводить обратно на тот свет любыми способами. Местных экзорцистов совершенно не интересует, кем ты был в прошлой жизни, вердикт у них один на всех.

Продолжение приключений Дениса, Илюхи, их врагов и друзей. Под всеми мирами есть огромное подземелье, в самом низу которого лежит Сокровище, которое позволит изменить ВСЕ… И учеба в Академии Охотников, парящей над городом обезьян, не должна стать преградой на пути к нему.

Ek skryf as "Mier op die man" en bespreek verskeie skrywes van bekende en onbekende skrywers en hoe elkeen se woorde die aspekte raak sryf wat in ons harte brand. Ek voer ook onderhoude met verskeie kunstenaars en hoor wat dit is wat hulle inspireer tot groter dinge. Dit sluit gedigte, kortverhale, prosa, draaiboeke, aanhalings en bykans enige samestelling in van woorde wat my binneste roer - en hopelik joune ook. Dit is hoofsaaklik in Afrikaans met hier en daar iets in Engels. Volg my @mieropdieman op Instagram My werk is ook on KALIGRAFIE beskikbaar onder @ACGriffel