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"Io accuso" è una lettera scritta nel gennaio 1898 dallo scrittore francese Emile Zola in reazione all'affare Dreyfus, un caso che sconvolse la società francese del tardo XIX secolo. In questo testo Zola rivolge un appello pubblico all'allora presidente Félix Faure. Afferma che Alfred Dreyfus, un ebreo alsaziano, è stato ingiustamente accusato di aver divulgato informazioni alla Germania. Egli riprova la sentenza che condanna Dreyfus all'ergastolo sull'Isola del Diavolo nella Guyana francese. Accusa il governo francese di incarceramento illecito e di antisemitismo.

Quando Zola aveva circa vent'anni, dopo essere stato bocciato al termine delle scuole, si trovò a lavorare nella libreria di Louis Hachette. Utilizzò il suo tempo libero per scrivere queste storie colme di immaginazione e fantasia. Tutte e nove le storie ruotano attorno al personaggio di Ninetta, cui vengono raccontate. Vista l'età dell'autore ai tempi, e il fatto che la maggior parte dei personaggi nella narrazione hanno all'incirca la stessa età, queste storie sono un'eccellente testimonianza della gioventù e di com'era essere giovani nella Francia dell'800.

Wie Mann und Frau sich finden - diesem Thema hat sich Émile Zola in seiner Erzählung "Wie man heiratet" gewidmet. Denn obwohl Mann und Frau offensichtlich zwei verschiedene Sprachen sprechen und unterschiedlicher nicht sein könnten, so gehören diese beiden Wesen doch irgendwie zusammen. Zola berichtet von verschiedenen Paaren und lässt einen am Leben vor und nach der Hochzeit teilhaben - unterhaltsam und mit einem Augenzwinkern. Denn, so weiß auch Zola, ist erst einmal der Ehe-Alltag eingekehrt, ist nichts mehr so, wie es mal war.

Herr Chabre will unbedingt, dass seine Frau Stella endlich schwanger wird. Aber da ein biologischer Erbe auf sich warten lässt, fährt das Ehepaar auf Wunsch des Arztes in die Bretagne. Hier avanciert der junge Hector schnell zum Freund der Familie und bei traumhafter Landschaft und wundervollem Wetter scheint ein Happy End unausweichlich - fragt sich nur für wen. Diese erzählerische Romanze Zolas besticht mit Geschmeidigkeit, Leichtigkeit und feinem Humor und kitzelt da, wo es am angenehmsten ist - an Herz und Seele!

Eines Nachmittags in der Vieruhrpause nahm mich der große Michu in einer Ecke des Hofes beiseite. Er zog eine ernste Miene, die mir eine gewisse Furcht einflößte; denn der große Michu war ein kräftiger Bursche mit riesigen Fäusten, den ich um alles in der Welt nicht zum Feinde hätte haben mögen. Emile Zola wurde am 2.4.1840 in Paris geboren. Sein italienischer Vater war Ingenieur, die Mutter war gebürtige Französin. 1843-1858 lebte er in Aix-en-Provence. Die Mutter zog Ende 1857 nach Paris und ließ Emile im Februar 1858 nachkommen.

The Essential Classics: Volume 9 brings together 5 of the greatest classics ever written, perfectly read by an esteemed cast including Emma Gregory, Ben Allen, George Blagden, and Peter Noble. From the gripping tale of social confinement in Little Dorrit to the dark exploration of ambition and desire in Nana, this volume covers a range of emotions and struggles. The Immortalist delves into fate and the choices that shape our lives, while Dead Souls brings wit and satirical brilliance to the human condition.

The Conquest of Plassans is a psychological drama about a quiet French town whose peace is shattered by the arrival of a manipulative priest, Abbe Faujas. As his influence grows, he disrupts the lives of the townspeople, leading to betrayal, madness, and destruction.

Seine Exzellenz Eugène Rougon (Son excellence Eugène Rougon. Übersetzt von Armin Schwarz) Eugène Rougon hatte als republikanischer Minister des Innern im Jahr 1851 den Staatsstreich unterstützt, in dessen Zuge Staatspräsident Charles Louis Napoléon Bonaparte zum Kaiser Napoléon III. ausgerufen wurde. Rougons Karriere ist auf ihrem Höhepunkt. Zola begleitet Rougon durch seine politischen Machtkämpfe, die selbst vor dem Kaiser nicht Halt machen.

The Mysteries of Marseilles is a thrilling tale of forbidden love, political intrigue, and class struggles. When Philippe, a poor liberal, elopes with Blanche, the niece of a powerful aristocrat, their romance sparks a deadly feud. With Zola’s signature realism, this novel explores love, betrayal, and the fight against injustice.

Roman publié en 1867 par Émile Zola, Thérèse Raquin est une descente sombre et troublante dans les passions humaines. L’histoire suit Thérèse, mariée à son cousin Camille à la santé fragile, et étouffée par une existence monotone dans la boutique familiale. Sa vie bascule lorsqu’elle rencontre Laurent, un homme vigoureux avec qui elle entame une liaison amoureuse passionnée. Ensemble, ils complotent pour assassiner Camille et vivre leur amour librement.

Ein wuchtiges Drama. Ein schwarz-weißer Holzschnitt, der die Verhältnisse der Grubenarbeiter in Nordfrankreich schonungslos aufzeigt. Der zeigt, dass selbst unter krassesten Verhältnissen die Leidenschaften der Menschen ihr Leben bestimmen. Émile Zolas "Germinal" ist ein Meisterwerk des Naturalismus und ein eindrucksvolles Zeugnis der sozialen Missstände im Frankreich des 19. Jahrhunderts. Der Roman, der 1885 veröffentlicht wurde, schildert den harten Alltag der Bergarbeiter in Nordfrankreich und ihre verzweifelten Versuche, gegen die unmenschlichen Arbeitsbedingungen aufzubegehren.

Faut-il manger pour vivre, ou vivre pour manger ? La madeleine de Proust est-elle vraiment celle que l'on croit ? La trompe d'éléphant est-elle comestible ? Vous trouverez réponse à ces épineuses questions, et à bien d'autres, dans notre sélection de 19 textes cultes commentés Une balade littéraire divertissante et instructive à travers les textes de Brillat-Savarin, La Bruyère, Théophile Gauthier, Proust, Zola, Rabelais, Flaubert, Balzac, Maupassant, Molière, Hugo, Huysmans, Pétrone, Daudet, Madame de Sévigné et des Frères Goncourt. Bon appétit ! Textes commentés par Sylvain Trias.

Zola’nın “Quatre Evangiles” (Dört İncil) dizisinin üçüncü kitabı olan yapıt, doğrudan doğruya Dreyfus olayına bağlıdır; Simon-Dreyfus kahramanlarından Gorgias-Esterhazy kahramanlarına kadar bu olayın serbest uyarlamasıdır. Yapıttaki temel karşıtlık hiç kuşkusuz geleceğin güçleriyle karanlıkçılığın çatışmasıdır... Sürekli mücadeleye mahkûm cesur eğitimciler ya da kurbanlar, aynı zamanda kurnaz, entrikacı, güç ve paraya susamış açgözlü, sapık insanlar dikkat çeker.

Monsieur Chabre will Vater werden, koste es, was es wolle! Er ist bereits seit vier Jahren mit der schönen Estelle verheiratet und sie haben keine Kinder. Um seine Fruchtbarkeit zu steigern, verschreibt ihm ein Arzt einen Aufenthalt am Meer und eine Schalentierdiät. Das Ehepaar reist nach Guérande an der Atlantikküste. Monsieur Chabre isst fleißig Muscheln, während seine junge Frau ihre Langeweile mit Baden vertreibt. Bald trifft sie den hübschen Hector. Kommt es zu einem Happy End?

Louis Roubieu ist Großvater und der Vorstand einer elfköpfigen Familie. Alle wohnen vereint unter einem Dach. Die Ernte verspricht gut auszufallen. Weiterhin soll es bald eine Hochzeit geben. Alle sind glücklich. Doch plötzlich regnet es in Strömen. Der Fluss Garonne tritt über die Ufer. Ein Unglück folgt dem anderen.

Zola’s Money (L’Argent, 1891) shows the corrupting effect of untrammelled stock-market speculation. While some seek redemption through philanthropic and evangelical ventures, others–such as the main protagonist, Saccard–embrace their own avarice. Speculators illegally push up share prices so that ordinary citizens are feverishly swept up in an epidemic of small-scale investment.

Renée, die 21 Jahre jüngere Ehefrau des unter dem Namen Saccard firmierenden Aufsteigers und Spekulanten Aristide Rougon, flüchtet sich aus der Leere ihrer mondänen Existenz in eine intensive erotische Beziehung mit Maxime Rougon, dem Sohn ihres Mannes aus erster Ehe: Während Saccard sein als Beamter der Pariser Stadtverwaltung erworbenes Insider-Wissen über den haussmannschen Stadtumbau nutzt, um durch Immobilienspekulationen zu Geld zu kommen, hat sich Renée ganz einem mondänen Leben verschrieben.

Luciano y Hortensia están recién casados, y lo único que desean es tener una luna de miel como cualquier pareja. Diversas circunstancias, sin embargo, les impiden estar a solas y en paz.

El autor aborda la historia de una pareja que se ha casado hace pocos días y que inmediatamente después, sin luna de miel ni un tiempo para poder gozar de su nuevo estado, comienzan a trabajar en el negocio de la Sra. Larivière que es la madre de la novia y viuda del Sr. Larivière. Esta mujer, es por demás despótica y no le permite a la pareja ni un instante de regocijo, hasta que el padre del muchacho aparece con unos pasajes para viajar a Normandía.

Este es el dossier, reunido y comentado por el propio Zola, de sus polémicos escritos relacionados con el caso Dreyfus, que culminaron con el archinombrado pero poco conocido Yo acuso. Cuando en 1894 se descubrió que alguien estaba traicionando al ejército francés, un fraudulento consejo de guerra condenó a un oficial judío, el capitán Dreyfus. Indignado ante esta injusticia, Zola intervino con la única arma de que dispone un intelectual: la pluma. Su violento Yo acuso le valió la condena a un año de prisión y despertó reacciones desgarradas.