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Als dieses mystische Wesen sie in eine ausweglose Situation bringt, ist ihre einzige Rettung eine pferdelose Kutsche, die sie mit atemberaubender Geschwindigkeit fortträgt. In ihrem Dorf herrscht ein striktes Gesetz: Niemals darf man sich mit Feenwesen einlassen. Ein gefährliches Spiel um Macht, Vertrauen – und bald auch um ihr Herz – beginnt, als sie feststellt, dass das Einhorn von einem geheimnisvollen Feenmann befehligt wird, dessen Absichten nicht leicht zu durchschauen sind.

Dass ein Feenprinz sich im Menschenreich seine Braut sucht, hält Kenra zunächst für einen fiesen Streich, doch die Neugierde und die Sehnsucht, ihrem Leben zu entfliehen, sind zu groß. Das Feenreich empfängt sie mit all seinen zauberhaften Seiten, aber auch mit seinen Gefahren. Kenra gerät in den Konflikt zweier Brüder, von denen jeder mit ihrer Hilfe sein eigenes Ziel erreichen will.

Alea liebt es, Feenwesen aus sicherer Entfernung zu beobachten. Besonders beim Anblick eines bestimmten Feenmannes kann sie den Hass, der ihr in ihrem Dorf entgegenschlägt, für einen Moment vergessen. All ihrer Vorsicht zum Trotz, bloß nicht in einen Feenpakt getrickst zu werden, landet sie durch unerwartete Umstände im Feenreich. Schnell findet sie sich in einem Machtkampf zwischen zwei verfeindeten Feenkönigen wieder. Dabei ist ihr Feenmann an ihrer Seite. Wobei … ist er an ihrer Seite oder ist er viel eher für die Schwierigkeiten verantwortlich, die auf sie einprasseln?

Geheime Bälle, rätselhafte Masken, Drachen und eine süße Fantasy Romance erwarten dich in diesem Märchen. Als ein wohlhabender Händler in Aurelias Dorf kommt, um sich eine Braut zu suchen, sind alle in heller Aufregung. Auch Aurelia ist interessiert – schließlich ist er attraktiv, charmant und geheimnisvoll. Seine Wahl fällt nicht auf sie, doch ihre Enttäuschung hält sich in Grenzen, als sie merkt, dass er immer wieder in ihr Dorf kommt, um sich eine Braut zu suchen.

Anna setzt sich trotz ihrer Angst vor Wandlern für eine Zusammenarbeit zwischen ihnen und den Menschen ein. Als sie an einem Experiment teilnehmen muss, in dem sie einen ganzen Monat bei ihnen verbringen soll, wird ihre Angst jedoch übermächtig. Daher nimmt sie schweren Herzens das Angebot ihrer besten Freundin an, die Rollen zu tauschen, um das Experiment an Annas Stelle anzutreten. Was sagen Wandler, wenn man ihnen eine Teilnehmerin statt der anderen unterjubeln möchte? Wir nehmen beide!

Emilys Freundin setzt sich seit Jahren für eine Annäherung zwischen Gestaltwandlern und Menschen ein, obwohl sie schreckliche Angst vor ihnen hat. Sie macht ihren Job gut, bis sie für ein Experiment einen Monat unter den Wölfen verbringen muss. Was ist eine schlechtere Kombination als Wandler, Mensch und Angst? Richtig! Wandler, Mensch und Hass. Das ist bei Emily der Fall, trotzdem bietet sie ihrer Freundin an, die Rollen zu tauschen.

Den Wandler, der nun ihr Gefährte ist, hätte Ida sich eigentlich niemals ausgesucht. Wie alle Wandler ist sie allerdings froh, dass die Mondmagie sie überhaupt mit einem Gefährten beschenkt. Die Anziehung, Liebe und Vertrautheit, die zwischen Gefährten üblich ist, fehlt jedoch komplett und die beiden müssen schauspielern, damit bei den anderen Wandlern keine Fragen aufkommen. Zu allem Übel verspürt sie eine Anziehung zu einem anderen Wandler. Das ist etwas, was bei einem Gefährtenband überhaupt nicht möglich sein sollte.

Keira hat alles in einen Plan investiert, der Menschen zeigen sollte, wie gefährlich es war, die Reviere der Wolfswandler in ihrer Nähe zu haben. Der Plan scheiterte und nun steht sie mit einem Bein im Gefängnis. Lex, der Alpha eines der menschenfeindlichsten Rudel, verlangt, dass sie ihre Strafe bei ihm im Rudel verbüßt. Er hat eine ganz besondere Aufgabe für sie. Der Alpha hatte ihr zuvor bereits versprochen, dass sie sich wiedersehen würden, und Keira erkennt schnell, dass er kein Mann leerer Worte ist.