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Der junge Arzt Dr. Roy Basch verbringt sein erstes Praxisjahr im "House of God". Voller Enthusiasmus und Erwartungen, beseelt von dem Wunsch, zu helfen und zu heilen, muss er im Alltag bald erkennen, dass die Medizin ein dreckiges Geschäft ist. Verstört und desillusioniert versuchen er und seine jungen Kollegen, sich einen letzten Rest an Nächstenliebe zu bewahren. Drastisch und makaber stellt Shem einen bis heute vollkommen normalen Krankenhausalltag dar, in dem ein einzelner Mensch wenig, Profit dagegen alles zählt.

24. Dezember 1899. Ganz New York bereitet sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest vor. Ganz New York? Nein. Professor van Dusen will von dem Trubel nichts wissen. Selbst als sein Freund und Chronist Hutchinson Hatch mit einer schier unglaublichen Geschichte daherkommt, winkt die Denkmaschine ab. Nachbar Jeremiah Jarvis hat einen Brief seines verstorbenen Teilhabers Barlow erhalten. Darin wird ihm in der Nacht zum 25. Dezember der Besuch von drei Geistern angekündigt. Niemand scheint so recht daran zu glauben.

24. Dezember 1899. Ganz New York bereitet sich auf das bevorstehende Weihnachtsfest vor. Ganz New York? Nein. Professor van Dusen will von dem Trubel nichts wissen. Selbst als sein Freund und Chronist Hutchinson Hatch mit einer schier unglaublichen Geschichte daherkommt, winkt die Denkmaschine ab. Nachbar Jeremiah Jarvis hat einen Brief seines verstorbenen Teilhabers Barlow erhalten. Darin wird ihm in der Nacht zum 25. Dezember der Besuch von drei Geistern angekündigt. Niemand scheint so recht daran zu glauben.

In vollem Galopp kommen diese Geschichten von großen Pferden, kleinen Ponys und Ponyhof-Abenteuern daher: Einleitung, Brigitte Kolloch: "Die Geschichte vom kitzligen Charly und von Greta im Mist", Ursel Scheffler: "Paula auf dem Ponyhof", Maren von Klitzing: "Puck, das kleine Pony", Marliese Arold: "Jan und sein Gipsbein", Maja von Vogel: "Ein Pony kommt zum Tee", Maren von Klitzing: "Besuch vom Hufschmied".

Wo ist Elbone?: Schnubbels Geburtstag steht bevor, und Leyla hat ihr als Überraschung ein wahres Festmenü kredenzt: das Sieben-Gewürze-Überraschungs-Menü. Dak soll darauf aufpassen, doch der nimmt seine Aufgabe nicht ernst genug. Und so futtert Schaf Haggis alles auf, und Dak guckt doof aus der Wäsche. Eilig versucht er, den Schaden wieder gutzumachen, indem er das Menü nachkocht – mit mäßigem Erfolg, denn sämtliche Versuche scheitern. Es schmeckt einfach nur widerwärtig, wie Schnitti und Flügler leidvoll feststellen müssen.