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Ein Mädchen muss für seine Stiefmutter und deren faule Tochter hart arbeiten. Eines Tages fällt dem Mädchen eine Spindel in den Brunnen. Aus Angst vor der Stiefmutter springt es hinterher, um sie zurück zu holen. Es kommt in eine verzauberte Welt. Ein Obstbaum mit reifen Äpfeln will geschüttelt und ein fertiges Brot vor dem Verbrennen im Ofen gerettet werden.

Die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm 1...

13 klassische Gänsehaut-Balladen aus der Zeit des 18., 19. und Anfang 20. Jahrhunderts, in denen auf schauerlich-drastische Weise dargestellt wird, dass man seinem Schicksal nicht entkommen kann und dass eine höhere Macht unabwendbare Rache nimmt für begangene Untaten.

Ein Fischer, der mit seiner Frau in einem armseligen Pisspott lebt, fängt eines Tages im See einen Butt, der als verzauberter Königssohn um sein Leben bittet. Der gutmütige Fischer lässt ihn wieder frei. Als die Frau des Fischers das hört, fragt sie ihn, ob er sich denn zum Dank von dem Butt nichts gewünscht habe.

Eine Frau erwartet nach langen Jahren endlich ein Kind. Als sie eines Tages in den Garten der Nachbarin, einer bösen Zauberin, sieht, bemerkt sie die schönsten Rapunzeln (Feldsalat) in einem der Beete. Sie muss unbedingt davon essen, und der Mann steigt über eine hohe Mauer und nimmt sich von den Pflanzen.

Es war einmal ein armer Schneider, der beim Essen eines Pflaumenmusbrotes von Fliegen gestört wird. Wütend schlägt er mit einem Lappen auf die Tiere ein und tötet sieben von ihnen. Jetzt fühlt er sich als Held und näht sich einen Gürtel, auf den er die Wörter 'Sieben auf einen Streich' stickt, steckt sich einen alten Käse und einen Vogel in die Tasche und zieht in die Welt.

Ein junges schönes Mädchen wächst wohlbehütet im Haus bei Mutter und Vater, der ein reicher Kaufmannes ist, auf. Doch bald darauf stirbt die Mutter. Nicht lange danach heiratet der Vater eine Witwe, die zwei Töchter mit ins Haus bringt. Dem Mädchen wird von nun an von Stiefmutter und Stiefschwestern das Leben schwer gemacht. Und weil es nicht mehr in einem Bett, sondern neben dem Herd in der Asche schlafen muss, wird es Aschenputtel genannt.

Es war einmal eine böse Hexe, die hatte eine Tochter und zwei Stiefkinder. Sie behandelte ihre Stiefkinder, "Brüderchen" und "Schwesterchen", so schlecht, dass diese keinen anderen Ausweg sehen, als zu fliehen. Als die Stiefmutter die Flucht bemerkt, verzaubert sie alle Brunnen und Quellen im Wald. An der dritten Quelle kann Brüderchen nicht länger seinem Durst widerstehen, trinkt und wird in ein Reh verwandelt.

Heiter-besinnliche und lehrreiche Gedichte, u. a. von Adalbert von Chamisso, Heinrich Heine, und Heinrich Seidel. Auch für Kinder und Jugendliche und Jugendliche geeignet.

Die Königstochter sitzt am Brunnenrand und spielt mit ihrer goldenen Kugel. Plötzlich fällt die Kugel in das tiefe Wasser. Der Frosch will ihr die Kugel wieder beschaffen, wenn sie ihm verspricht, dass er bei ihr im Schloss wohnen, von ihrem Teller essen, in ihrem Bett schlafen darf. Die Königstochter ist einverstanden.

Eine Katze und eine Maus schließen Bekanntschaft. Die Katze bietet der Maus ihre Freundschaft an, so dass die Maus einwilligt, ein gemeinsames Haus zu beziehen. Die Katze schlägt vor, dass sie für den Winter vorsorgen wollen, damit sie dann nicht hungern müssen. Sie kaufen sich einen Topf mit Fett, welchen sie unter dem Altar der Kirche verstecken, da dies der sicherste Ort zu sein scheint.

Die Eichhörnchen Blitz und Flitz und Jacko der Fuchs bringen Pippa die schreckliche Nachricht, dass ein zweiter Troll auf der Waldwiese steht! Aber das Äffchen und der Hirsch Asgard wissen es besser. Das ist kein Troll, sondern ein Nikolaus aus Stein. Und dann finden sie noch einen kranken Esel im Wald. Ob die Elfen dem Nikolaus und dem Esel helfen können?

Eines Tages entdecken die Elfenkinder, dass der Bach der Waldwiese kein Wasser mehr hat. Da es sehr heiß ist und die Tiere des Elfenwaldes durstig sind, müssen Pippa, Salli und Mello herausfinden, wo der Bach geblieben ist. Sie kommen auf ihrer Suche in den Alten Steinwald, in welchem der Troll und der Zauberer Male-Rosso leben. Können die Elfenkinder den durstigen Tieren helfen?

Auf der Waldwiese liegt ein Pony und ein Äffchen sitzt auf seinem Bauch. Sie sind ihrem Besitzer abgehauen, dem schwarzen Walter, der sie geschlagen und zum Betteln benutzt hat. Am liebsten würden sie für immer bei den Elfen bleiben, aber der schwarze Walter ist ihnen schon auf den Fersen. Nachts fährt er mit dem LKW durch den Elfenwald. Ob Pippa ihn loswerden kann?

Hasenmutter Schnuppeline braucht dringend die Hilfe der Elfenkinder. Ihre sechs Kinder sind während eines Spazierganges furchtbar erschrocken und in alle Himmelsrichtungen abgehauen. Pippa und ihre Freunde fangen sofort mit der Suche an.

Pippa und ihre Freundin Salli finden im Elfenwald ein Meerschweinchen, das von seinem Menschenjungen sehr vernachlässigt worden ist. Sie beschließen, ihm zu helfen. Da die Elfen nur mit den Menschen reden können, wenn es dunkel ist oder wenn diese schlafen, müssen sie nachts in das Menschendorf gehen.

Achtstein, Hermännchen und Goliath treffen am Münchner Platz einen deprimierten polnischen Singdrosselmann namens Spick, der erzählt, dass unzählige Singvögel in den südlichen Bergen in Netzen hängen bleiben. Alle seine Kameraden und seine Familie sind dort im Herbst spurlos verschwunden.

Eines Tages fällt eine riesige Taubenschar in die friedliche Spatzenkolonie am Münchner Platz ein. Der schlaue Achtstein, das ängstliche Hermännchen und der immer hungrige Goliath müssen sich gegen den äußerst gefährlichen Bonzo, seinen brutalen Helfer Zackenbacke und ein Heer von Schlägern wehren.